Projekt: "Eine XT für Mali"

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Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon XTom » Mi Jan 20, 2010 8:16

Hallo Forum,

hier möchte ich nun von meinem Projekt "Eine XT für Mali" berichten.

Es begann mit dieser eMail:

"Sehr geehrter Herr Zündel,

ich bin bei der Internet-Recherche auf Ihren Namen und auf die "XT-Gemeinde" gestoßen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir - einem Motorrad-Laien - mit einem Rat weiterhelfen könnten. Es geht um Folgendes:

Ich bin Vorsitzender eines in HH-Bergedorf ansässigen gemeinnützigen Vereins, der in der Republik Mali, Westafrika, Dorfschulen baut und ausstattet (http://www.dogon-schulen.org). Unser Mitarbeiter in Mali, der die Projekte vorbereitet und zu diesem Zweck permanent mit dem Motorrad unterwegs ist, hat ständig Probleme mit seinem "Gelände-Motorrad" aus chinesischer Produktion. Ganz offensichtlich sind diese Maschinen von so unglaublich schlechter Qualität, dass jede zweite Fahrt in unsere z.T. weit abgelegenen Projekt-Dörfer zu einer "Reise ohne Rückkehr" wird.

Daher habe ich beschlossen, dass wir für unsere Projektarbeit in Mali ein wirklich zuverlässiges, unverwüstliches Motorrad benötigen, das geländetauglich und einfach zu reparieren ist und für das es auch in Westafrika Ersatzteile gibt. Ich habe Ihnen im Anhang zwei Bilder mitgeschickt, auf denen Sie die "Straßenverhältnisse" erkennen können, mit denen wir in Mali zu tun haben. Bei der Recherche bin ich auf die XT-Maschinen gestoßen und würde mich sehr darüber freuen, wenn man mich von kompetenter Seite dazu beraten könnte. Ein Transport der Machine nach Mali wäre kein Problem, da ohnehin zweimal im Jahr ein Container mit Sachspenden von Hamburg aus verschifft wird - der nächste geht im Februar 2010 auf die Reise.

Vielleicht kann ich über Sie oder Ihre XT-Kollegen auch ein solches Motorrad kaufen - wobei wir als gemeinnützige Organisation finanziell leider keine großen Sprünge machen können.

In jedem Fall würde ich mich über eine Antwort von Ihnen sehr freuen!"


Ich habe natürlich sofort geantwortet, dass ich die XT auch gerne nach Mali fahre :D
Aber im Ernst, mir wurde kurz vorher eine Unfall-XT angeboten, die ich nun schon gekauft und teilzerlegt habe. Nun besorge ich nach und nach die fehlenden und defekten Teile und setze das Ding nicht TÜV-konform aber Afrika-konform wieder zusammen.
Dabei haben mir schon einige XT-Fahrer sehr geholfen, mein Dank geht an dieser Stelle schon einmal an: Gerhard, Seefredo, Speedy

Von Zeit zu Zeit werde ich Euch mit Fotos auf dem Laufenden halten.

Schöne Grüße aus Hamburg

XTom
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erstmal zerlegen
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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon caferacer » Mi Jan 20, 2010 9:37

Servus Tom,
schönes Projekt. Hast Du schon eine Liste der benötigten Teile? Oder dachtest Du eher an "finanzielle" Hilfe in Form einer Spende?
Grüße
Thomas

P.S.: Welches Baujahr hat die Maschine bzgl. Gabel/Brücke etc. oder ist´s egal?
Thumpie R.I.P

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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon swba65 » Mi Jan 20, 2010 9:52

Hallo Tom,

ich finde das auch ein schönes Projekt.

Kann zwar nicht mit Teilen dienen, aber vielleicht findet sich ja etwas womit ich mich auch beteiligen kann.

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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon Gast » Mi Jan 20, 2010 11:08

hi Tom
zeig doch mal die Bilder mit den Straßenverhältnissen in Mali. Das hilft bestimmt bei der Auswahl der zu spendenden Teile.

Was brauchst Du denn noch?

der Spender?

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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon GammaRay73 » Mi Jan 20, 2010 11:19

Moin Tom,

kann Dir bestimmt auch mit Teilen helfen, die ich für so ein Projekt gerne hergebe. Sag was Du brauchst.

Grüße

Niels
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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon XTom » Mi Jan 20, 2010 17:20

Hallo Leute,

das finde ich super, dass Ihr helfen wollt.
Gestern Abend habe ich leider feststellen müssen, dass die Gabel bei dem Unfall doch nicht nur verdreht wurde, sondern ein Standrohr ist verbogen. Insofern brauche ich also ein 77er Standrohr.
Ich habe die Gabel aber noch nicht zerlegt und geschaut, ob das zweite ganz gerade ist.
Man kann mit dem bloßen Auge sehen, dass es krumm ist.

Da der Container nicht im Februar geht, sondern erst im März oder April, habe ich Zeit gewonnen.

Gebt mir einen Augenblick Zeit die Gabel zu zerlegen und mein eigenes Teilelager zu durchforsten.

Trotzdem schon mal vielen Dank!

Gruß Tom
Zuletzt geändert von XTom am Mi Jan 20, 2010 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Rechtschreibfehler
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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon Stollentroll » Do Jan 21, 2010 9:19

Hi,

Mag ja nun nicht als Buhmann rüberkommen, aber zufälligerweise war ich ja mit der XT in Mali und ich war auch an der Falais du Dogon.

Die Strassenverhältnisse dort sind folgendermassen: Oben auf dem Plateau sind die Pisten steinig und holperig (ausser einer asphaltierten Zufahrt von der Hauptverbindungsstrasse Bamako-Mopti nach Bandiagara) und für die XT optimal wenn man Spass haben will.
Vor dem Falais (so ne Art Albtrauff mit Felsschichten in deren Nischen die Häuser der Kulturen der Tellim (die Dogon meinen es seien eine Art Pygmäen gewesen) und der älteren Dogon eingepasst sind) liegen die Dörfer an sehr sandigen Pisten, die hauptsächlich von Geländewagen und LKW befahren werden.
Hier sind oft die festgefahrenen Spurrinnen von sehr lockerem Sand gefüllt (Fesch-Fesch artig). Das Fahren ist dort (beladen) sehr anstrengend und um so anstrengender je schwerer das Motorrad ist.
Die einheimischen Mopeds sind (oder waren zumindest vor 8 Jahren *schluck - sooo lange schon her*) 125er oder 250er Hondas oder DTs. Diese liessen sich besser fahren als meine XT (liegt aber sicher auch etwas an den harten Bilsteins!), wiegen auch fast nix.

Der Asphalt auf der Zubringerstrasse von Bandiagara ist rauh, auf unsägliche Temperaturen aufgeheizt und frisst Dir den Reifen regelrecht vom Rad.

In BAmako gibt es ausschliesslich Reifen für die kleinen Enduros zu kaufen (DT). Kriegt man mit etwas mühe vielleicht auch auf die XT, man müsste dann aber auch die passenden Schläuche haben!

Also meine Meinung zu dem Projekt ist: Die Idee ist sicher nett und löblich, aber eine XT wird die Probleme nicht lösen! Die Mechaniker in Afrika kommen mit den kleinen Kisten die es überall gibt (übrigens auch in Südamerika, Vorderasien ect) so gut klar wie mit ner grossen XT. Teile für die XT werden sie nicht herkriegen! Teile für die kleinen Kisten gibt es in Bamako auf dem Markt.
Sollte die XT eingesetzt werden, wäre zu überlegen ob man ihr nicht ein paar längere und weichere Federbeine spendiert für den Sand.

Ich persönlich gebe der XT da unten maximal 6 Monate. :(

Runterfahren tät ich sie aber schon..geht aber erst nächstes Jahr wieder ab Januar. :)

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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon motorang » Do Jan 21, 2010 9:34

Also ein paar Sätze in Mitteleuropa illegaler Reifen lassen sich da sicher mitschicken - gerade die Stoppelhopserreifen sind ja schon fertig (nicht mehr wettbewerbsfähig) wenn das Profil auf Halbmast steht ... Damit kann man ja die Versandkiste auspolstern :D

Dazu noch einige wenige Ersatzteile und ein Rephandbuch für den ambitionierten Mitarbeiter und fertig ist die Laube?

Also ein paar Hebelchens und Seile (der Bequemlichkeit halber, da passen sicher auch welche von den örtlichen Moppeds). Ein Unterbrecher. Ne Handvoll Speichen. Und so.
Eventuell nen noch verwendbaren Kettensatz in Reserve (die haben da kein langes Leben).
Und checken ob 520er Ketten oder 428er (Umrüstung von SR500?) dort erhältlich sind.

Gryße!
Andreas, der motorang
der auch gern was beiträgt, einfach schreiben was fehlt!
Die häufigsten Ursachen für Vergaserprobleme finden sich im Zündungsbereich * Bucheli-Projekt

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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon TT Georg » Do Jan 21, 2010 22:34

Hmh.....Stollentroll hat natürlich ein wenig recht....Nur will ich Xtom auch nicht dieses geniale Projekt nehmen, wo ich es doch selber ganz klasse finde...
aber nun war ich ja damals 1 jahr später wie stollentroll im Dogon land unterwegs...und weiß ebenso, was dort für kisten gefahren werden....Ich sleber war ja mit XTZ 750 da unten, was ich auch nicht wieder tue...
für soon trip ist es immer besser 18 zoll hinten zu haben, nen schaumstoffluftfilter zu haben, und nen E-/ kickstart Motor....
die da unten bekommen dort neue DT125 zu kaufen in WR blau....die sieht genauso aus, wie die alte DT 175MX, oder die schweizer DT125 MX, nur mit ner Lampenmaske vorne...
Und mehr braucht man da unten gar nicht zum fahren...
nur kam toms auftrag geber genau aus HH bergedorf. hat mit Tom kontakt aufgenommen und ist bei ihm gelandet....und wer nun Tom kennt, weiß, er geht nicht ohne XT500 nach hause....Denn, bei tom hängt ja auch nicht Honnecker überm bett oder gar nen Krutzifix.... iss doch klar...
Aber Stollentroll, das sollte schon klappen mit ner XT500.......franzosen haben ja auch XT350 für Burkina Faso dem polizeiwesen zu kommen lassen....Wobei, die hat ne CDI und lässt sich leichter kicken....

sodele...


Gruß an euch alle, und wird schon schief gehen..

georgi
Wenn mir als 18jähriger im Jahr 1988 gesagt hätte, das ich dieses 40 Jahre alte Moped fahren soll um cool zu sein, dann haetten ich wohl ganz brav den Mittelfinger gehoben und auf den hobeln aus 1948 gezeigt. Vergiss es.

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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon derheitzer » Fr Jan 22, 2010 0:56

hab mich ja nich getraut das zu sagen, aber nu kann ich ja....

wenn ich alle trips zusammen rechne, bin ich so etwa 1 jahr in westafrika rumgefallen, von daher glaub ich dat ich son bissl ne idee hab wie die jungs da ticken....


iss der mitarbeiter der die karre fährt von hier, kann das gehn, vielleicht....


aber, (sorry dat hört sich nu echt doof an, iss aber so meine erfahrung dort unten) xt taucht nix für die afrikaners....

die xt die ich mal in senegal verhökert hab hats nich lang überlebt....

als ich 3 monate später wieder da war war se schon hinüber....

in westafrika wird gefahren bis nix mehr geht, und das iss mit ner xt einfach nich zu machen, sie verlangt dann doch im alltagseinsatz viel zu viel pflege

das geht schon los mit ölstand nachschauen, dann iss die zündung liebebedürftig, den kickstarter werden se abtreten, luftfilter, was iss das, ventile einstellen, nie gehört etc etc


mit den dt´s oder z. bsp. mit ner süßen kleinen unzerstörbaren und quasi wartungslosen nx 250 kommt man da definitiv weiter.....
immer kurzz vorm schturzz unn dass mit schbass

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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon XTom » Fr Jan 22, 2010 21:05

Hallo Ihr lieben Kritiker!

Das mag ja alles stimmen was Ihr da schreibt, aber wenn Ihr Euch die eMail von dem Entwicklungshelfer anseht, dann könnt Ihr lesen, dass er an mich herangetreten ist, weil er auf der Suche nach einer XT500 ist.
Und wenn Ihr mich kennt, oder TT-Georgs Beitrag auch gelesen habt, dann wisst Ihr auch, dass ich nicht der Typ bin, der Leute zum XR650- oder DT125-Fahren überredet. :D

Ich werde es genau so halten, wie motorang es beschrieben hat. Ich baue die XT nach bestem Wissen und Gewissen zusammen, packe eine französische Reparaturanleitung, eine Teileliste und einen Haufen Ersatz- und Verschleißteile bei, sowie alle alten Reifen, die ich sowieso nicht mehr aufbrauche, und gut. :!:

Wenn der Herr in Mali das Ding zu klump fährt, oder zu faul ist nach dem Öl zu schauen, dann ist das zwar schade, aber nicht mein Problem. :cry:

(Schwarzmalerpack :evil: )

Töff, ist das die XT, die Du in den Senegal verhökert hast? :wink:
Sie läuft noch ...

Gruß XTom
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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon TT Georg » Fr Jan 22, 2010 21:13

Manch eine in europ. Hand mag auch in dakar noch laufen....iss ja nun auch egal....
mach fertig, dat ding.....wie gesagt, wollte hier nicht rum pissen.....
Und wie ich ganz oben lese, fährt auch eher nen Entwicklungshelfer damit rum....

gruß

georg
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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon XTom » Fr Jan 22, 2010 21:17

... so europäisch finde ich die Hand nicht :D :D :D ...

Der hatte Panik, weil da 8 Weißbrote an seiner XT rumfummel ...
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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon Frank M » Sa Jan 23, 2010 0:26

na DIE XT ist doch mal sehenswert, gibts davon noch mehr Bilder?

Ein rollendes Provisorium, cool. :zustimm:
Mind. 10Kg an besseren Kleinteilen könnte der Kollege sofort verbauen.

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Re: Projekt: "Eine XT für Mali"

Beitragvon XTom » Sa Jan 23, 2010 1:22

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