hallo liebe Leute!
ich habe mir ja vor einiger Zeit meine "zweite" zugelegt (siehe hier) - mit der ich mich seit kurzem nun endlich im Detail befassen kann. Derzeit ist die verpfuschte Elektrik dran. Was ich bisher so via Forums-Suche recherchieren konnte, scheint es sich dabei um einen dieser wunderlichen 12V-Umbauten o.ä. zu handeln (Gott sei Dank so hässlich umgesetzt, dass ich keinerlei Skrupel hatte, alles raus zu reißen und einen "Neubeginn" an zu streben; der Regler selbst hatte ja auch gefehlt - außerdem geht für mich nichts mehr über Röbi). Soweit ich aus den Beiträgen lesen konnte, glaube ich zu wissen was zu tun ist - bevor ich nun aber den Lötkolben ansetze und das Polrad wieder drauf mache würde ich mir von euch EXperTen gerne ein paar Dinge bestätigen lassen - und hoffe gleichzeitig auf Nachsicht für meine Anfängerfragen (bin aber gleichzeitig froh darüber noch keine Aufhörerfragen stellen zu müssen):
1. hab ich das aus den zig verschiedenen Schaltplänen, die mir mittlerweile vorliegen, wirklich richtig raus gelesen, dass eine (= die kleinere) der beiden Spulen sozusagen "exklusiv" für die Zündung zuständig ist und die andere "den Rest" (Licht & Co) versorgt?
2. hab ich das richtig verstanden, dass für diesen Wunderlich-Umbau an der größeren Spule das eine Ende von der Masse genommen (und frag-mich-bitte-nicht-wohin gelegt) wurde?
3. wenn ich das alles richtig verstanden habe - ist es dann wirklich so, dass der einzige für mich (bzw. für meine "erste") richtige/passende Schaltplan (mit Standlicht/Positionslicht) (französisch aber verständlich genug; abgesehen davon, dass sich die Franzosen wohl nicht entscheiden können, ob "point mort" nun Leerlauf oder Totpunkt bedeutet :o) einen kleinen Fehler in der "Färbung" der Leitungen aufweist? nämlich hier:
es grüXT,
schurl
P.S.: anlässlich dieser Geschichte erlaube ich mir - wobei's gar nicht wirklich meiner Ansicht entspricht, aber in meinen Ohren einfach gut klingt - meine Signatur zu erweitern (Lötzinn ist Blödsinn :o).
vermutlicher Betreff: 6V-LiMa Rückbau
- schurl
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vermutlicher Betreff: 6V-LiMa Rückbau
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- Struppi
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Re: vermutlicher Betreff: 6V-LiMa Rückbau
Moin Schurl,
ich bin nicht so ein Feund der vielen Worte wie du, deswegen :
Frage 1=Ja
Frage 2=Ja
Frage 3=Ja
Gruss Struppi
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Gruss Struppi
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- schurl
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Re: vermutlicher Betreff: 6V-LiMa Rückbau
hi Struppi!
nun, kann ja nicht jeder so "gestört" sein wie ich ... :o)
Vielen Dank - habe vor kurzem auch folgendes http://www.stefankneller.de/motorrad/zuendung.html vermittelt bekommen - die erste Zeichnung dort, gab mir eigentlich auch schon (fast) Gewissheit.
Jetzt frag ich mich, was es dabei noch zu beachten gibt ... habe z.B. seit meiner frühen Jugend (bzw. späten Kindheit :-) eine Spule 08/15 Lötzinn ... sollte ich hier ein bestimmtes (was weiß ich, besonders hartes, weiches, tolles) verwenden? also um den "Ausreißer" sauber wieder dort hin zu bringen, wo er hin gehört: und dann würde ich mich noch über Meinungen freuen, an welcher Stelle ich flicken soll ... habe vom Verkäufer eine zweite Platte dazu bekommen, eigentlich nur wegen dem originalen Stecker an den Kabeln. Wäre wohl ein leichtes nach diesem Gummi-Einsatz (durch den die drei Kabeln gehen und der zwischen Motorblock und LiMa-Deckel "eingeklemmt" wird) zu "Stückeln" ... allerdings wurde bei diesem "wunderschönen" Umbau dieser einfach keilförmig ausgeschnitten (um das Kabel, das an die zweiten Spule gelötet wurde nach außen zu bringen) der Rest sieht wie folgt aus: glG
schurl
*g*[...] ich bin nicht so ein Feund der vielen Worte wie du [...] Gruss Struppi
nun, kann ja nicht jeder so "gestört" sein wie ich ... :o)
Vielen Dank - habe vor kurzem auch folgendes http://www.stefankneller.de/motorrad/zuendung.html vermittelt bekommen - die erste Zeichnung dort, gab mir eigentlich auch schon (fast) Gewissheit.
Jetzt frag ich mich, was es dabei noch zu beachten gibt ... habe z.B. seit meiner frühen Jugend (bzw. späten Kindheit :-) eine Spule 08/15 Lötzinn ... sollte ich hier ein bestimmtes (was weiß ich, besonders hartes, weiches, tolles) verwenden? also um den "Ausreißer" sauber wieder dort hin zu bringen, wo er hin gehört: und dann würde ich mich noch über Meinungen freuen, an welcher Stelle ich flicken soll ... habe vom Verkäufer eine zweite Platte dazu bekommen, eigentlich nur wegen dem originalen Stecker an den Kabeln. Wäre wohl ein leichtes nach diesem Gummi-Einsatz (durch den die drei Kabeln gehen und der zwischen Motorblock und LiMa-Deckel "eingeklemmt" wird) zu "Stückeln" ... allerdings wurde bei diesem "wunderschönen" Umbau dieser einfach keilförmig ausgeschnitten (um das Kabel, das an die zweiten Spule gelötet wurde nach außen zu bringen) der Rest sieht wie folgt aus: glG
schurl
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- Struppi
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Re: vermutlicher Betreff: 6V-LiMa Rückbau
Hi Schurl,
du hast Glück, dass ich beim Blick aus dem Fenster zu einem Redeschwall inspiriert werde (da geht gerade die Welt unter).Die Kunst beim Löten ist es, ALLE Beteiligten auf eine (hohe) Temperatur zu bringen ohne das dabei Jemandem zu heiss wird
und genau da liegt beim Eisenkern der Spule das Problem, diese auf lötfähige Temperatur zu bringen. ICH bevorzuge bei "vibrierenden" Verbindungen eher das Crimpen anstelle vom Löten. ICH würde auf den Spulendraht ne Öse crimpen und mit unter die Spulenschraube schrauben, oder das "weisse" Kabel irgendwo ausserhalb der Lima einfach auf Masse legen.
Ansonsten würde ICH die 2te Lima insoweit wieder restaurieren, indem ich die Verbindung Spulendraht-Kabel aufdröseln würde und an dieser Stelle neue Drähte ancrimpen würde (je weniger Verbindungsstellen, desto gut) und das orginal 4fach Steckergehäuse kann man zerstörungsfrei retten und mit neuen Flachsteckern an den neuen Kabeln wieder zusammenbauen. Den "neuen" Kabelstrang noch vorher schön mit Schrumpfschlauch (kein ISOband) mehrfach schützen und feddisch iss die Laube.
.
MEINER Meinung nach hat eine (starre) Lötverbindung an einem (flexiblen) Kabel genausowenig verloren wie eine Lüsterklemme
Gruss Struppi
du hast Glück, dass ich beim Blick aus dem Fenster zu einem Redeschwall inspiriert werde (da geht gerade die Welt unter).Die Kunst beim Löten ist es, ALLE Beteiligten auf eine (hohe) Temperatur zu bringen ohne das dabei Jemandem zu heiss wird

Ansonsten würde ICH die 2te Lima insoweit wieder restaurieren, indem ich die Verbindung Spulendraht-Kabel aufdröseln würde und an dieser Stelle neue Drähte ancrimpen würde (je weniger Verbindungsstellen, desto gut) und das orginal 4fach Steckergehäuse kann man zerstörungsfrei retten und mit neuen Flachsteckern an den neuen Kabeln wieder zusammenbauen. Den "neuen" Kabelstrang noch vorher schön mit Schrumpfschlauch (kein ISOband) mehrfach schützen und feddisch iss die Laube.

MEINER Meinung nach hat eine (starre) Lötverbindung an einem (flexiblen) Kabel genausowenig verloren wie eine Lüsterklemme

Gruss Struppi
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- rei97
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Re: vermutlicher Betreff: 6V-LiMa Rückbau
Also:
nicht ganz.
Ein Litzenkabel , das frei schwingen kann, sollte nicht zusammengelötet und in irgend ein Verbindungselement reingetan werden. Weder gecrimpt, noch gelüstert.
Dieses sollte ungelötet gecrimpt werden.
Ein dickes Cu-Kabel , wie an der Limaspule (kurz angebunden) kann man löten, crimpen oder listern, da tut sich mangels Beweglichkeit nix.
Regards
Rei97
bekennender 6V Fahrer
nicht ganz.
Ein Litzenkabel , das frei schwingen kann, sollte nicht zusammengelötet und in irgend ein Verbindungselement reingetan werden. Weder gecrimpt, noch gelüstert.
Dieses sollte ungelötet gecrimpt werden.
Ein dickes Cu-Kabel , wie an der Limaspule (kurz angebunden) kann man löten, crimpen oder listern, da tut sich mangels Beweglichkeit nix.
Regards
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- Struppi
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Re: vermutlicher Betreff: 6V-LiMa Rückbau
Keine Einwände Euer Ehren.........nur haut einem am Eisenkern der Spule gerne mal die Temperatur zum Löten ab (orginal wurde die Lötfahne angelötet und dann am Kern festgenietet) und schwupps hat man ne kalte Lötstelle "gebastelt" deshalb crimpe ICH dort lieber ne Öse an den CU-Draht (man kann die Öse ja auch zusätzlich noch verlöten)Also:
nicht ganz.
Ein Litzenkabel , das frei schwingen kann, sollte nicht zusammengelötet und in irgend ein Verbindungselement reingetan werden. Weder gecrimpt, noch gelüstert.
Dieses sollte ungelötet gecrimpt werden.
Ein dickes Cu-Kabel , wie an der Limaspule (kurz angebunden) kann man löten, crimpen oder listern, da tut sich mangels Beweglichkeit nix.
Regards
Rei97
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Gruss Struppi
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- schurl
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Re: vermutlicher Betreff: 6V-LiMa Rückbau
hello again ...
evtl. interessiert es ja in Zukunft einmal einen Ratsuchenden, wie wir's nun gemacht haben (die Forumsuche hatte nicht wirklich was dazu hergegeben, also kann's vielleicht nicht schaden das Thema "abzuschließen"; leider hatte ich keine Kamera dabei; aber da vier Hände zum Halten und Löten gerade genug waren ... hätte ich ohnedies noch eigens einen Fotografen benötigt :o)
Also: die kleinere Spule, auf der schöneren der beiden Platten, mit dem "guten" Kabel (inkl. Stecker und intaktem Gummi!) blieb gleich wo sie war. Die abgezwickten Kabeln, die einmal zur (auf dieser Platte ja fehlenden) größeren Spule gingen, waren gerade noch lang genug, um eine solche wieder damit zu verbinden. Beim Öffnen der Verbindungen zur zweiten Spule (auf der "schlechteren" Platte), kamen übrigens auch verlötete Crimp-Verbindungen (Quetschhülsen) zum Vorschein. Fast genauso schlossen wir die Spule dann auf der "guten" Platte wieder an. Mangels solcher Hülsen musste ich nämlich zwei weibliche Japanstecker opfern (einen hatte ich ohnedies irgendwann einmal an der Zugentlastung "vercrimpt" und schon mit einem gewissen Verdacht aufgehoben :-). Die Buchse, die ja eigentlich nicht zum Crimpen gedacht ist, haben wir einfach mittels Seitenschneider vom Steg (mit der Zugentlastung) befreit. Die Buchse lässt sich dann mit der Crimpzange für Japanstecker fast genauso schön quetschen ("einrollen" bzw. "einfalten") wie die Stellen, die eigentlich dafür gedacht sind :-). Statt den maroden originalen Gewebeschlauchstücken konnten wir den "weißen" von dem "Wunderlichkabel" schön aufteilen, zusätzlich kam selbstverständlich Schrumpfgummi drunter. Struppis Warnung bezüglich der Lötfahne kam nahezu exakt zu dem Augenblick (hat er wohl gespürt :o), als wir bereits daran waren diese vom alten Lötzinn und dem darin "versteckten" abgezwickten Stück Spulendraht zu befreien, sprich die Öse frei legten, den (zum Glück noch ausreichend langen) Spulendraht von hinten durch diese Öse durchsteckten und abbogen, die Fahne zurückbogen und unter Zugabe von etwas Lötfett wieder einwandfrei verlöteten. Kann man halt nur hoffen, dass dieser Lötstelle nie kalt wird ...
Dann musste übrigens noch das Bougierrohr vom Originalkabel einem speziellen Gewebeband (ein Oldtimer-Messe-Mitbringsel) weichen (wickel, wickel :-); der Schlauch war nämlich schon so dermaßen hart, dass er beim leichten Biegen einfach brach.
So - wenn's nicht hält, verspreche ich hoch und heilig das hier mitzuteilen, dann hält wenigstens mein Versprechen :o)
glG
schurl
evtl. interessiert es ja in Zukunft einmal einen Ratsuchenden, wie wir's nun gemacht haben (die Forumsuche hatte nicht wirklich was dazu hergegeben, also kann's vielleicht nicht schaden das Thema "abzuschließen"; leider hatte ich keine Kamera dabei; aber da vier Hände zum Halten und Löten gerade genug waren ... hätte ich ohnedies noch eigens einen Fotografen benötigt :o)
Also: die kleinere Spule, auf der schöneren der beiden Platten, mit dem "guten" Kabel (inkl. Stecker und intaktem Gummi!) blieb gleich wo sie war. Die abgezwickten Kabeln, die einmal zur (auf dieser Platte ja fehlenden) größeren Spule gingen, waren gerade noch lang genug, um eine solche wieder damit zu verbinden. Beim Öffnen der Verbindungen zur zweiten Spule (auf der "schlechteren" Platte), kamen übrigens auch verlötete Crimp-Verbindungen (Quetschhülsen) zum Vorschein. Fast genauso schlossen wir die Spule dann auf der "guten" Platte wieder an. Mangels solcher Hülsen musste ich nämlich zwei weibliche Japanstecker opfern (einen hatte ich ohnedies irgendwann einmal an der Zugentlastung "vercrimpt" und schon mit einem gewissen Verdacht aufgehoben :-). Die Buchse, die ja eigentlich nicht zum Crimpen gedacht ist, haben wir einfach mittels Seitenschneider vom Steg (mit der Zugentlastung) befreit. Die Buchse lässt sich dann mit der Crimpzange für Japanstecker fast genauso schön quetschen ("einrollen" bzw. "einfalten") wie die Stellen, die eigentlich dafür gedacht sind :-). Statt den maroden originalen Gewebeschlauchstücken konnten wir den "weißen" von dem "Wunderlichkabel" schön aufteilen, zusätzlich kam selbstverständlich Schrumpfgummi drunter. Struppis Warnung bezüglich der Lötfahne kam nahezu exakt zu dem Augenblick (hat er wohl gespürt :o), als wir bereits daran waren diese vom alten Lötzinn und dem darin "versteckten" abgezwickten Stück Spulendraht zu befreien, sprich die Öse frei legten, den (zum Glück noch ausreichend langen) Spulendraht von hinten durch diese Öse durchsteckten und abbogen, die Fahne zurückbogen und unter Zugabe von etwas Lötfett wieder einwandfrei verlöteten. Kann man halt nur hoffen, dass dieser Lötstelle nie kalt wird ...
Dann musste übrigens noch das Bougierrohr vom Originalkabel einem speziellen Gewebeband (ein Oldtimer-Messe-Mitbringsel) weichen (wickel, wickel :-); der Schlauch war nämlich schon so dermaßen hart, dass er beim leichten Biegen einfach brach.
So - wenn's nicht hält, verspreche ich hoch und heilig das hier mitzuteilen, dann hält wenigstens mein Versprechen :o)
glG
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