Ritzel und Kettenblatt noch OK?

In diesem Forum soll es um die Reparatur unserer XT gehen

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Ritzel belassen
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Ritzel wechseln
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Ritzel grenzwertig (schwer zu sagen)
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4%
Kettenblatt belassen
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7%
Kettenblatt wechseln
5
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Kettenblatt grenzwertig (schwer zu sagen)
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4%
bei neuer Kette besser auch neues Ritzel+Kettenblatt
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24%
bei neuem Ritzel+Kettenblatt besser auch neue Kette
17
31%
Fotos unzureichend
1
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schurl
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Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon schurl » Fr Dez 10, 2010 13:24

Habe die Ehre!

Bitte seid gnädig, da jetzt wohl ziemliche Anfänger-Fragen kommen (und ich hoffe mein "Test" der Umfrage-Funktion geht in Ordnung) ... was würdet ihr sagen, wie das Ritzel meiner neuesten (und ersten :o) Errungenschaft beieinander ist (und damit meine ich nicht unbedingt den Grad der Verschmutzung :-) ...:
Ritzel_01.jpg
kost ja fast nix, vor "Arbeit" fürcht ich mich auch nicht - aber ...
Ritzel_02.jpg
... ab wann sind Zähne "abgenutzt"?
mir geht's jetzt natürlich auch nicht um den unsagbar hohen Invest für ein neues Ritzel *g* ... sondern eher um's "Lernen"; also evtl. (falls mein Ritzel noch als OK zu bezeichnen ist) könnte ja jemand bitte ein Foto von einem Ritzel posten, welches "an der Grenze" ist (den Zustand "endgültig aus und vorbei" werde ich dann wohl selbst erkennen, wenn es einmal soweit ist :-)

Dann is noch die Frage: neue Kette ohne neues Ritzel und Kettenblatt soll ja nicht so sinnvoll sein - und wie sieht's umgekehrt aus? Eigentlich schleifen sich die Teile ja immer gegenseitig ein, oder? Apropos Kettenblatt ... was sagt die Expertenrunde dazu:
Kettenblatt_01.jpg
hab leider noch nicht alles abgeschraubt ...
Kettenblatt_02.jpg
... weshalb ich mit der Kamera nicht wirklich dazu kam; ich hoffe das reicht zur "Beurteilung"!
Danke für eure Geduld mit einem Anfänger ...
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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Frank M » Fr Dez 10, 2010 13:54

sieht doch alles noch sehr gut aus. Das kannst du so bestimmt noch eine Weile fahren.

Das Problem ist die Kettenlängung bzw. der Verschleiß in der Kette. Dadurch passen die Kettenglieder nicht mehr richtig in die Täler der Zahnräder und wandern in Zugrichtung am Zahn hoch. Hier entsteht dann der Verschleiß am Zahn und macht ihn oben dünner, bis er wie der berüchtigte "Haifischzahn" aussieht und sogar abbrechen kann und die Kette dann überrutscht.

Bild

Den Verschleiß der Kette kannst du im abgebauten Zustand durch Biegung quer zur Laufrichtung prüfen (Bucheli), oder im angebauten Zustand wenn du versuchst die Kette vom Kettenrad abzuheben. Spätestens wenn dabei ein kompletter Zahn sichtbar wird ist die Kette deutlich gelängt.

BildBild

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Hiha » Fr Dez 10, 2010 15:42

Das Ritzel ist tot, das Kettenblatt auch. Bei Ebay kannst Du sowas zwar noch als neuwertig für 80% vom Neupreis verschnalzen, wenn Du das Zeug vorher gut sauber machst, aber das wär ja unseriös.
Bei derart verschlissenen Kettenrädern kannst Du, fallst Du die Kette allein erneuerst, alle 100km nachspannen, so schnell leiert die dann aus. Ausserdem dürfte es hässliche Geräusche beim Beschleunigen geben.
Ich hab schon öfter Ketten erneuert, wenn die Ritzel/Kettenrad deutlich besser als Deine aussahen, das geht dann noch.
Gruß
Hans

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon sCHLOMOMANDEL » Fr Dez 10, 2010 15:53

hallo..

wurde ja schon alles gesagt..

wenn man die panzer (SR )kette fährt hat man ewig ruhe..

gibt auch leute die sagen, das die Panzerkette 2 Ps Kostet ( ich merk da keinen unterschied)

hab aber nur bei normalen ketten gesehen , das sie auch mal reißen...(ÄHH , ich steh hier mit gerissener Kette , kommst du mal mit ner Kette vorbei ..)

gruss , kostja
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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Hiha » Fr Dez 10, 2010 16:54

Der Schwager ist berühmt für das "aufbrauchen" von Kettenkits, bis wirklich nix mehr geht. Er ist mal mit seiner DR zu einem Balearen-Urlaub aufgebrochen, mit einem verschlissenen Kettenkit, das ich nicht mal mehr angeschaut hätte. Auf Ibiza hat sein Ritzel dann die restlichen Zähne von sich gespuckt, durch intensives Spannen hat er es dann noch in eine Werkstatt geschafft, die ihm ein frisches Kit beschafft haben. Das muss nicht sein. Rechtzeitig wechseln spart Ärger, und Verschleiß von anderen Teilen, wie Kettenradträger und Abtriebswellenkugellager/Motorgehäuse.
Ketteriss ist selten, ich hab noch nie einen erlebt, er kommt IMHO nur dann vor, wenn entweder die Kette schon vorher was hatte, (glumpfaktor) oder der Besitzer nicht den "Durchhang einstellt" sondern wirklich "spannt", was man tunlichst vermeiden sollte. Im eingefederten Zustand, wenn Abtriebswelle, Schwingenachse und Hinterachse auf einer Flucht stehen, muss die Kette immer noch 2cm rauf und runter Luft haben.

Gruß
Hans

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon motorang » Fr Dez 10, 2010 17:26

Meine Meinung liegt zwischen der vom Frank und der vom Hans.

Damit kann man noch lange fahren (ich sag mal 3-5000 km) aber lieber nicht ewig weit weg. Vor einem Urlaub tät ich tauschen, und eine neue Kette oder nur umritzeln würd ich da auch nimmer.

Fertigfahren bis die Zähne hinten spitz werden (aber öfter kontrollieren gell) oder die Kette Geräusche macht (bei dem Alter werden da schon mal einzelne Glieder steif, pun intended).

Dann den ganzen Satz in die Tonne und komplett neu.

Gute Winterkette kwasi :mrgreen:

Gryße!
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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Hiha » Fr Dez 10, 2010 19:03

Naja. Aber zumindest Ritzel und Kettenrad umdrehen. Sparfuchsversion.

Gruß
Hans

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Frank M » Fr Dez 10, 2010 19:46

schurl, welche Übersetzung fährst du auf den gezeigten Bildern oben? Standard 16/42?

Interessant finde ich die "Fettabdrücke" auf den Zahnrädern, die zeigen, dass die Laschen der Kette immer auf die gleichen Zähne treffen und kein Wechsel stattfindet.

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon schurl » Sa Dez 11, 2010 1:09

ja, is 16/42 - und dabei werde ich wohl auch bleiben - so oder so (halte mich an die Papiere - und würde jetzt gerne sagen: "die Zeiten, wo ich illegal was rausholen musste, waren dann mit dem Ende meiner Vespa-Ära bzw. meinem 18. Geburtstag vorbei" - das stimmt so aber nicht; bewahrheitet hat sich nämlich: "die Zeiten, wo ich illegal was rausholen musste, sind nun mit dem Anfang meiner XT-Ära bzw. meinem 30. Geburtstag vorbei" :o)

ich könnte eigentlich auch nicht sagen, dass ich bisher Probleme hatte (ok, ich hab das gute Stück ja erst seit Oktober - und auch noch keine 500km damit runter) auf der Geraden auszudrehen ... so wie z.B. Hiha in diesem Posting* geschrieben/befürchtet hatte; ganz im Gegenteil - ich (knappe 90kg, mit meinen 1,82m in mit Vorliebe aufrechter/aeroundynamischer Sitzposition) und meine Frau Sozius (gerade einmal 50kg, in mit Vorliebe fest klammernder Sitzposition ;-) fuhren auch schon steilere Wege zügig und beschleunigender Weise rauf - es gab auch noch keine Geraden (derer es im Burgenland genüge gibt), die mich auch in der 5ten am Ausdrehen hinderten - außer solche, die relativ rasch in Ungeraden enden. Oder bezog sich das auf die 20kW-Version? Meine is übrigens auf 32PS (23,5kW) typisiert (was mir eigentlich bis zum Kauf noch nicht untergekommen war). Oje, ich schweife im Abschweifen ab (= mein Spezialgebiet).

zur Sache: is das jetzt peinlich, wenn ich frage, was du mit "dass kein Wechsel stattfindet" meinst ... bzw. warum das interessant ist?

*ich möchte allerdings festhalten, dass ich gerade aus der Zeit in der ich schwachmatische Gerätschaften (Vespa) fuhr, genau das lernen konnte: in "langsameren" Übersetzungen (die also eher auf eine [un]vernünftige Mischung aus Kraft und Endgeschwindigkeit, als auf reine "theoretische" hohe Höchstgeschwindigkeit ausgelegt waren) war die Erreichung höherer Geschwindigkeiten wesentlich öfter möglich, als in den fast schon zwingend benötigten "Bergab-Situationen" für die "High-Speed-Übersetzungen"; allerdings war der Kolben-Tausch ebenso "wesentlich öfter möglich" :-)
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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Frank M » Sa Dez 11, 2010 11:01

...wenn ich frage, was du mit "dass kein Wechsel stattfindet" meinst ... bzw. warum das interessant ist?
an Kettenrad und Ritzel kann man sehen, das an jedem zweiten Zahn der Fettabdruck hoch bis an den Zahn reicht. Damit ist klar, dass bei gerader Zähnezahl der Übersetzung die Außenlaschen der Kette immer an gleicher Stelle auf die Zahnräder treffen.

Interessant wären jetzt Theorien zum Verschleiß des Kettensatzes, wenn die Zähnezahl ungerade ist und diese Fettspitzen nicht entstehen, also die Kettenglieder immer versetzt auf die Zahnräder treffen. Hat dazu jemand Infos oder praktische Erfahrungen? Hab ich mir offengestanden noch nie 'nen Kopp drum gemacht.

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Hiha » Sa Dez 11, 2010 11:51

Frank, entweder bist DU, oder ich grad aufm Holzweg.
Eine Kette, die kein gekröpftes Glied hat, hat immer eine durch 2 teilbare Rollen- und damit Innen- und Aussenlaschenzahl.
Ein Ritzel oder Kettenrad, dessen jeweilige Zähnezahl durch zwei teilbar ist, kriegt deshalb immer die von Dir erwähnten Verschleißmuster, ausser Du wechselst mal die Kette um einen Zahn um, was dann hinten und vorne gemacht werden muss.
Mit 15/42 oder 16/43 kriegt also entweder das Ritzel, oder im zweiten Fall das Kettenrad einen gleichmäßigeren Verschleiß. Um beide gleichmäßig verschleißen zu lassen, müsstest Du 15/43 nehmen, was an der XT übrigens kein schlechtes Übersetzungsverhältnis ist.

Gruß
Hans

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon YAMAHARDY » Sa Dez 11, 2010 12:16

Also ich denke auch, das immer wieder eine innen Lasche und dann wieder eine außen Lasche immer an der selben Stelle auf dem Kettenblatt und auf dem Ritzel einen Abdruck hinterlassen! Nicht immer die gleiche Lasche von der kette aber immer jeweils irgendeine Außen oder innen Lasche! Dadurch entsteht das gleiche Muster auf dem Ritzel oder Blatt! Weil nach einer außen Lasche folgt eine innen Lasche, dann folgt wieder eine außen Lasche und so weiter! Somit entsteht wie gesagt das gleiche Muster! Die Kette springt ja nicht auf dem Kettenrad oder Ritzel einen Zahn weiter!
Es sei denn, wie Hans es sagt, man hängt es mal ein Glied weiter!

Gruß Hardy
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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Hiha » Sa Dez 11, 2010 12:59

..oder nimmt ungerade Zähnezahlen.

Gruß
Hans
der grad 15/44 für den Winter montiert hat :-)

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon Frank M » Sa Dez 11, 2010 13:14

Hallo Hans, eine gerade Zähnezahl am Zahnrad bewirkt das oben gezeigte Tragbild, das ist soweit klar. Daher meine Vermutung zu 16/42.

Meine Frage zielte mehr in die Richtung, ob ungerade Zähnezahlen an Ritzel und/oder Kettenrad (jede Kettenrolle trifft jeden Zahn) für die Haltbarkeit des Kettensatzes oder die Laufruhe eher besser oder schlechter sind.

Offensichtlich hast du Recht, dass bei ungerader Zahl ein gleichmäßigerer Verschleiß entsteht, weil ein einzelnes gelängtes Glied immer umlaufend an jedem Zahn wirken würde und nicht nur an jedem zweiten.

Festlegung der Zähnezahl:
Die Zähnezahl der Kettenräder ist nicht zwingend nach Tabellen zu wählen.
Eine ungerade Zähnezahl ist zu empfehlen da hierbei ein Kettenglied nicht immer auf die gleiche Zahnlücke trifft.
Dieses verringert den Verschleiß.

Quelle: http://www.bs-wiki.de/mediawiki/index.php/Kettentriebe

In dem Artikel wird auch der Polygoneffekt erklärt, woraus klar wird, warum größere Zahnräder zugunsten der Laufruhe zu bevorzugen sind.

Hab ich mir, wie gesagt, noch keine Gedanken zu gemacht. Wieder was gelernt, danke.

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Re: Ritzel und Kettenblatt noch OK?

Beitragvon YAMAHARDY » Sa Dez 11, 2010 14:41

Was ich meine ist: Das ein Kettenblatt oder Ritzel immer die Gleichen Fettabdrücke (wie Frank es nennt) irgendwann erhalten wird im laufe der Zeit, wenn man nicht irgendwann ein Glied weiter hängt egal, ob eine gerade oder ungerade Zahl bei den Zähnen! Ich sagte nicht das immer derselbe Zahn auf das selbe Glied trifft! Aber es wird immer zum Beispiel eine "Aussenlasche"(Rot) an die stelle treffen, wo vorher schon eine andere "Aussenlasche" ihren Abdruck hinterlassen hat ! Dadurch entstehen die Gleichmäßigen Muster auf den Kettenblättern oder Ritzel! Mit Geraden oder ungerader Zähnezahl kann man beeinflussen das nicht immer das selbe Glied auf den selben Zahn trifft, das ist richtig aber nicht daß das Fettmuster gleichmäßig wird!

Gruß, Hardy
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