seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
-
- Fleißiger Poster
- Beiträge: 162
- Registriert: So Dez 16, 2012 17:37
seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Moin,
so langsam habe ich alle Teile beisammen und wollte die Tage die Motorkomplettierung angehen.
Mein Problem ist nur, dass der Motor schon seit Jahren offen rumsteht und daher auch leider innen etwas Staub angesetzt hat. Der Block ist noch beisammen und da die Kurbeltriebsteile alle noch gut aussehen, wollte ich den auch nicht unbedingt trennen.
Mit Bremsenreiniger wollte ich nicht unbedingt rangehen, da dabei vielleicht Öl entfernt wird, wo es eigentlich bleiben soll (zB Lagerstellen).
Was würdet ihr tun? Ein bißchen mit Diesel die Gehäuse spülen? Oder einfach oberflächlich säubern und nach den ersten paar Kilometern das Öl wechseln?
Ich wollte eigentlich auch eine neue Ölpumpe erbauen, hab aber Angst, dass ich die mit altem Dreck aus dem Motor gleich wieder verschramme.
Schonmal danke für Tipps,
Schnalzer
so langsam habe ich alle Teile beisammen und wollte die Tage die Motorkomplettierung angehen.
Mein Problem ist nur, dass der Motor schon seit Jahren offen rumsteht und daher auch leider innen etwas Staub angesetzt hat. Der Block ist noch beisammen und da die Kurbeltriebsteile alle noch gut aussehen, wollte ich den auch nicht unbedingt trennen.
Mit Bremsenreiniger wollte ich nicht unbedingt rangehen, da dabei vielleicht Öl entfernt wird, wo es eigentlich bleiben soll (zB Lagerstellen).
Was würdet ihr tun? Ein bißchen mit Diesel die Gehäuse spülen? Oder einfach oberflächlich säubern und nach den ersten paar Kilometern das Öl wechseln?
Ich wollte eigentlich auch eine neue Ölpumpe erbauen, hab aber Angst, dass ich die mit altem Dreck aus dem Motor gleich wieder verschramme.
Schonmal danke für Tipps,
Schnalzer
-
- Fleißiger Forums-Guru
- Beiträge: 3228
- Registriert: Fr Sep 28, 2007 15:41
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Servus,
ich hatte kürzlich einen ähnlichen Fall. Der TT Motor war beim Vorbesitzer des Zylinders beraubt worden und stand jahrelang ohne Schutz rum. Bei der Zerlegung fanden sich neben Schmutz und Kleingetier auch noch Sand und Kieselsteine im Inneren.
Keine Frage, daß hier natürlich komplett zerlegt, mit etlichem Bremsen- und Kaltreiniger durchgewaschen werden mußte. Diesel hätte wohl auch funktioniert.
Die Lager/Simmeringe/O-Ringe/Dichtungen habe ich, da sowieso hinüber, erneuert.
Also auch wenn es vielleicht in Deinem Falle oberflächlich gesehen, zunächst mal noch nicht so schlimm aussieht, würde ich den Motor komplett sezieren. Vielleicht kommt auch noch ein Schaden
zum Vorschein, welcher damals den Motor zum jahrelangen Stehen verurteilte.....Oft sind es nämlich
Kleinigkeiten, welche einen Motor relativ schnell wieder sterben lassen können und das wird dann in der Regel wesentlich teuerer.
Beispiele gefällig?
Defekter rechter Kurbelwellensimmering
oder
ausgelutschte Ölpumpensimmeringe
etc.
Das wolltest Du aber jetzt vermutlich nicht hören.
Gruß
Thomas
ich hatte kürzlich einen ähnlichen Fall. Der TT Motor war beim Vorbesitzer des Zylinders beraubt worden und stand jahrelang ohne Schutz rum. Bei der Zerlegung fanden sich neben Schmutz und Kleingetier auch noch Sand und Kieselsteine im Inneren.
Keine Frage, daß hier natürlich komplett zerlegt, mit etlichem Bremsen- und Kaltreiniger durchgewaschen werden mußte. Diesel hätte wohl auch funktioniert.
Die Lager/Simmeringe/O-Ringe/Dichtungen habe ich, da sowieso hinüber, erneuert.
Also auch wenn es vielleicht in Deinem Falle oberflächlich gesehen, zunächst mal noch nicht so schlimm aussieht, würde ich den Motor komplett sezieren. Vielleicht kommt auch noch ein Schaden
zum Vorschein, welcher damals den Motor zum jahrelangen Stehen verurteilte.....Oft sind es nämlich
Kleinigkeiten, welche einen Motor relativ schnell wieder sterben lassen können und das wird dann in der Regel wesentlich teuerer.
Beispiele gefällig?
Defekter rechter Kurbelwellensimmering
oder
ausgelutschte Ölpumpensimmeringe
etc.
Das wolltest Du aber jetzt vermutlich nicht hören.
Gruß
Thomas
Thumpie R.I.P
- vogesi
- Gelegenheitsposter
- Beiträge: 34
- Registriert: Fr Feb 15, 2013 12:50
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
tach
wenn du ihn eh auf der werkbank hast, bau ihn auseinander... die siris wechseln
ist dann eine der leichteren Übungen... alles zusammenstecken und hinterher was
anderes feststellen wäre ein größerer aufwand...
einen kompletten dichtsatz wirst du eh brauchen...
gas
markus
wenn du ihn eh auf der werkbank hast, bau ihn auseinander... die siris wechseln
ist dann eine der leichteren Übungen... alles zusammenstecken und hinterher was
anderes feststellen wäre ein größerer aufwand...
einen kompletten dichtsatz wirst du eh brauchen...
gas
markus
-
- Fleißiger Poster
- Beiträge: 162
- Registriert: So Dez 16, 2012 17:37
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Ach verdammt, ihr habt wohl recht. Ich hab eben mal mit einer richtig hellen Lampe das Teil durchleuchtet und war schon ziemlich erschrocken über den ganzen Dreck. Außerdem sahen div. Getriebezähne leicht angenagt aus, das sollte ich mir wohl mal genauer anschauen.
Wegen Mangel an passenden Abzieher: reicht es nur die rechte Hälfte abzuziehen und die KW im linken Lager zu lassen? Gibt es irgendwelche Lager, die ihr pauschal tauschen würdet? Kann ich das rechte KW-Lager weiterverwenden oder geht das durchs Abdrücken über die Wupper? SiRi- und Dichtungssatz, sowie alles außerhalb der Gehäusehalften hab ich sowieso schon in neu oder brauchbar auf Lager.
Dann werd ich mir morgen mal einen Abdrücker bauen...
Danke und Gruß!
Wegen Mangel an passenden Abzieher: reicht es nur die rechte Hälfte abzuziehen und die KW im linken Lager zu lassen? Gibt es irgendwelche Lager, die ihr pauschal tauschen würdet? Kann ich das rechte KW-Lager weiterverwenden oder geht das durchs Abdrücken über die Wupper? SiRi- und Dichtungssatz, sowie alles außerhalb der Gehäusehalften hab ich sowieso schon in neu oder brauchbar auf Lager.
Dann werd ich mir morgen mal einen Abdrücker bauen...
Danke und Gruß!
- rei97
- Fleißiger Forums-Guru
- Beiträge: 4085
- Registriert: So Jul 13, 2003 20:14
- Wohnort: Denkendorf
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Also:
Ein guter Entscheid.
Wenn irgendwas nötig ist, sag Bescheid.
Regards
Rei97
Ein guter Entscheid.
Wenn irgendwas nötig ist, sag Bescheid.
Regards
Rei97
Zuletzt geändert von rei97 am So Feb 24, 2013 8:59, insgesamt 1-mal geändert.
- seefreedo
- XT-Forums-Guru
- Beiträge: 2231
- Registriert: Mo Dez 22, 2003 22:43
- Wohnort: Oldenburg
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Bitte den Anzeigenteil nutzen 
Ich weiß, es wird allmählich albern, zur Abwechslung:

Ich weiß, es wird allmählich albern, zur Abwechslung:
Bitte "l" ergänzenAso:

Alles wird perfekt 

- Idefix
- Fleißiger Poster
- Beiträge: 312
- Registriert: Sa Apr 07, 2012 17:33
- Wohnort: im Ländle (bei Böblingen)
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Hallo Schnalzer,
Sehr gut hat mir der Tipp wiederum von rei geholfen, beim Einbau der Lager ins Gehäuse das Gehäuse auf rd. 140°C zu erwärmen (ich hab dem Backofen verwendet, sehr zur Freude meiner besseren Hälfte
) und beim Einbau der KW in die Lager die Lagerinnenringe auf rd. 140°C zu erwärmen. Lager und Welle sind ohne Kraft in ihren jeweiligen Sitz 'gefluscht'.
Viel Erfolg
Hermann
den "Abdrücker" kannst Du so bauen, dass Du ihn für bei Seiten verwenden kannst. In rechter und linker Gehäusehälfte sind jeweils zwei 8er Gewinde eingelassen, in denen du deinen Abdrücker fixierst. Die Abstände sind leider nicht gleich. Wenn du aber dem Tipp zum Beispiel von rei97 folgst und auf eine Mittelschraube verzichtest, brauchst du in dem hinreichen dicken Block nur drei Bohrungen, um ihn auf beiden Seiten zu verwenden.Wegen Mangel an passenden Abzieher
Die KW kann lim linken Lager bleiben, soweit du die KW samt Pleuel etc. nicht vermessen willst/musst. Grundsätzlich geht das rechte Lager durch das Drücken nicht kaputt. Normalerweise bleibt es in der rechten Gehäusehälfte (manchmal bleibt es dummerweise auf der KW), dann kann man es ganz gut testen. Den Siri links auf der KW kannst du gut ohne Ausbau der Welle tauschen.reicht es nur die rechte Hälfte abzuziehen und die KW im linken Lager zu lassen? Gibt es irgendwelche Lager, die ihr pauschal tauschen würdet? Kann ich das rechte KW-Lager weiterverwenden oder geht das durchs Abdrücken über die Wupper?
Sehr gut hat mir der Tipp wiederum von rei geholfen, beim Einbau der Lager ins Gehäuse das Gehäuse auf rd. 140°C zu erwärmen (ich hab dem Backofen verwendet, sehr zur Freude meiner besseren Hälfte

Viel Erfolg
Hermann
-
- Fleißiger Poster
- Beiträge: 162
- Registriert: So Dez 16, 2012 17:37
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
So,
Motor ist getrennt!
Gefunden habe ich einiges an Schlamm, ein rel. großes Steinchen und leider auch die Nase zur OT-Bestimmung
Was für ein Glück, dass die Lima auch eine Markierung hat. Ist zwar umständlicher, aber durch den größeren Radius auch genauer.
Die Verlustscheibe sieht aus wie neu, das und das KW-Lager blieb artig im Gehäuse, obwohl ich das sehr wahrscheinlich rausschmeissen werde. Das Einzige was mir noch ein ein bißchen Sorgen macht, ist das Getriebe, aber dazu mehr in einem anderen Thread.
Also,
nochmal besten Dank für die Tipps!
Motor ist getrennt!
Gefunden habe ich einiges an Schlamm, ein rel. großes Steinchen und leider auch die Nase zur OT-Bestimmung

Was für ein Glück, dass die Lima auch eine Markierung hat. Ist zwar umständlicher, aber durch den größeren Radius auch genauer.
Die Verlustscheibe sieht aus wie neu, das und das KW-Lager blieb artig im Gehäuse, obwohl ich das sehr wahrscheinlich rausschmeissen werde. Das Einzige was mir noch ein ein bißchen Sorgen macht, ist das Getriebe, aber dazu mehr in einem anderen Thread.
Also,
nochmal besten Dank für die Tipps!
- rei97
- Fleißiger Forums-Guru
- Beiträge: 4085
- Registriert: So Jul 13, 2003 20:14
- Wohnort: Denkendorf
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Also:
vergiss die Nase. Die braucht kein Mensch.
Das Steinchen war die Zerlegung wert...
Zum Getriebe hab ich was geschrieben.
Regards
Rei97
vergiss die Nase. Die braucht kein Mensch.
Das Steinchen war die Zerlegung wert...
Zum Getriebe hab ich was geschrieben.
Regards
Rei97
- Mr. Polish
- 5000+ Club
- Beiträge: 5788
- Registriert: Mo Jun 02, 2003 15:57
- Wohnort: Grenzach
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Trotzdem draussen lassen...Die Verlustscheibe sieht aus wie neu, ...

Gruß, Fabi
Es ist nicht alles Gold was glänzt;-)
-
- Fleißiger Poster
- Beiträge: 162
- Registriert: So Dez 16, 2012 17:37
seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Nabend,
ich hab vorhin die Gehäusehälften zusammengebaut und nun fiel mir beim Rekapitulieren ein, dass ich vergessen habe Dichtmittel auf den Kanal zu geben, der unter dem Kanal mit dem Trapezring sitzt. Wenn ich mich nicht irre, wird über diesen Kanal das Getriebe von der großen inneren Pumpe mit Öl versorgt.
Was meint ihr? Nochmal trennen und frisch dichten oder ein Ei drauf backen?
Gruß!
ich hab vorhin die Gehäusehälften zusammengebaut und nun fiel mir beim Rekapitulieren ein, dass ich vergessen habe Dichtmittel auf den Kanal zu geben, der unter dem Kanal mit dem Trapezring sitzt. Wenn ich mich nicht irre, wird über diesen Kanal das Getriebe von der großen inneren Pumpe mit Öl versorgt.
Was meint ihr? Nochmal trennen und frisch dichten oder ein Ei drauf backen?
Gruß!
- rei97
- Fleißiger Forums-Guru
- Beiträge: 4085
- Registriert: So Jul 13, 2003 20:14
- Wohnort: Denkendorf
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Also:
einfach testen obs dicht ist. Ölpumpe muß drin sein.
Pressluft links rein, rechts den Daumen drauf.
Wenns ein Druckgefühl gibt und im Gehäuse kein Pfeiffen aus der Entlüftung , dann ist der erste Test bestanden.
Der 2. Test ist mit etwas mehr Aufwand verbunden:
Dazu braucht es eine alte Ölleitung links. Das Metallteil auf ca 10cm absägen und das Teil um 180° verdreht an den Block bauen. 1m Schlauch und eine 50ml Fixe ohne Kolben oben hinhängen und mit Öl füllen. Erstmal wird etwas weglaufen, bis die Pumpe voll ist. Dann eine M6er Schraube mit Stoff drumrum zur Abdichtung in das Loch , wo das Rückschlagventil später drauf kommt.
Warten.
Wenn nach einem Tag nicht viel weggelaufen ist, wirst Du keinen wet sumper haben.
Regards
Rei97
einfach testen obs dicht ist. Ölpumpe muß drin sein.
Pressluft links rein, rechts den Daumen drauf.
Wenns ein Druckgefühl gibt und im Gehäuse kein Pfeiffen aus der Entlüftung , dann ist der erste Test bestanden.
Der 2. Test ist mit etwas mehr Aufwand verbunden:
Dazu braucht es eine alte Ölleitung links. Das Metallteil auf ca 10cm absägen und das Teil um 180° verdreht an den Block bauen. 1m Schlauch und eine 50ml Fixe ohne Kolben oben hinhängen und mit Öl füllen. Erstmal wird etwas weglaufen, bis die Pumpe voll ist. Dann eine M6er Schraube mit Stoff drumrum zur Abdichtung in das Loch , wo das Rückschlagventil später drauf kommt.
Warten.
Wenn nach einem Tag nicht viel weggelaufen ist, wirst Du keinen wet sumper haben.
Regards
Rei97
-
- Fleißiger Poster
- Beiträge: 162
- Registriert: So Dez 16, 2012 17:37
seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Moin Helmut,
meinst du evtl. den Zulauf zur kleinen Pumpe? Den hab ich angepustet, der ist dicht. Ich mein den anderen Kanal ohne Dichtring, der rüber zum Kupplungshebel geht und die 2 Träufelbohrungen für die Zahnräder hat.
Gruß!
meinst du evtl. den Zulauf zur kleinen Pumpe? Den hab ich angepustet, der ist dicht. Ich mein den anderen Kanal ohne Dichtring, der rüber zum Kupplungshebel geht und die 2 Träufelbohrungen für die Zahnräder hat.
Gruß!
- rei97
- Fleißiger Forums-Guru
- Beiträge: 4085
- Registriert: So Jul 13, 2003 20:14
- Wohnort: Denkendorf
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Also:
ok, der, den ich meinte ist der Wichtigere, da er zumindest Druck zum Kopf aufbauen muss. Der Andere ist da nicht so kritisch, weil die Scavengerpumpe mehr Volumen liefert und dadurch kleine Leckagen verkraftet. Hast Du überhaupt ein Dichtmittel im Block verbaut?
Wenn nicht, füll den Block mit Benzin und schau , ob er irgendwo suddelt.
Ich verwende für diese Stellen Dirko HT , was hauchdünn mit dem Finger aufgetragen wird. Da es sich sehr gut verstreichen lässt hab ich kaum Overflow (der sich später auch leicht wegrubbeln lässt) noch je einen suddelnden Motor ausgeliefert.
Regards
Rei97
ok, der, den ich meinte ist der Wichtigere, da er zumindest Druck zum Kopf aufbauen muss. Der Andere ist da nicht so kritisch, weil die Scavengerpumpe mehr Volumen liefert und dadurch kleine Leckagen verkraftet. Hast Du überhaupt ein Dichtmittel im Block verbaut?
Wenn nicht, füll den Block mit Benzin und schau , ob er irgendwo suddelt.
Ich verwende für diese Stellen Dirko HT , was hauchdünn mit dem Finger aufgetragen wird. Da es sich sehr gut verstreichen lässt hab ich kaum Overflow (der sich später auch leicht wegrubbeln lässt) noch je einen suddelnden Motor ausgeliefert.
Regards
Rei97
-
- Fleißiger Poster
- Beiträge: 162
- Registriert: So Dez 16, 2012 17:37
Re: seit Jahren offener Motor - wie reinigen?
Ja, ich hab Curil genommen. Nur eben nicht an der Stelle. Ich wüsste halt nicht, wie ich diese Stelle Abdrücken könnte, da man nicht an diese 2 Träufelbohrungen rankommt.
Würdest du den Block nochmal trennen? Ist ja kein Hexenwerk, nur will ich das neue Kurbelwellenlager nicht gleich wieder vermacken.
Würdest du den Block nochmal trennen? Ist ja kein Hexenwerk, nur will ich das neue Kurbelwellenlager nicht gleich wieder vermacken.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Zoki und 27 Gäste