Also:
was der Kedo Mitarbeier da gemacht hat ist mir WURSCHT...
Er hat seine Meinung und das soll so bleiben. Er muss sein Geld mit seiner Lösung verdienen.
Jeder darf SEIN Geld DA hin tragen, denn es ist nicht MEINS.
Zum Thema Pleuel ist schon vieles gesagt....nur noch nicht von Allen.
Wenn das Kupfer durch ist (max 30% , wars das).
Meist hat der Kolbenbolzen dann Schuppen.
Die Welle muss dazu raus.
Regards
Rei97
Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
- rei97
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Re: Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
Zuletzt geändert von rei97 am So Apr 15, 2012 8:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
alles klar, danke + sorry ,für diese anfänger-fragerei...
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Re: Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
Frage an die Experten, kann man die Kipphebelwelle nicht zusätzlich mit Loctide einkleben, nach dem Prinzip: Made drückt die Welle ins alte Bett zurück und Loctide füllt den Spalt darüber aus, dann hätte man doch eine schöne flächige Verbindung.
Gruß Bernd
Gruß Bernd
- rei97
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Re: Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
Also:
Ob Du es kannst, zeigt sich bei der Massnahme erst, wenn der Kipphebel hinterher nicht fest oder zumindest schwergängig ist. Das Risiko ist btw. recht hoch, da der Kleber gierig jeden Spalt versucht auszufüllen, der sich bietet. Kapillarwirkung heisst das Zauberwort und es funktioniert , wie man an Bäumen sieht, auch entgegen der Schwerkraft 50m hoch. Ich persönlich verzichte auf Kleber im Übermass aus diesem Grund und beschränke den Klebereinsatz auf das Kleben der Maden im Gewinde.
Regards
Rei97
Ob Du es kannst, zeigt sich bei der Massnahme erst, wenn der Kipphebel hinterher nicht fest oder zumindest schwergängig ist. Das Risiko ist btw. recht hoch, da der Kleber gierig jeden Spalt versucht auszufüllen, der sich bietet. Kapillarwirkung heisst das Zauberwort und es funktioniert , wie man an Bäumen sieht, auch entgegen der Schwerkraft 50m hoch. Ich persönlich verzichte auf Kleber im Übermass aus diesem Grund und beschränke den Klebereinsatz auf das Kleben der Maden im Gewinde.
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Rei97
- Hiha
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Re: Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
Hatte ich mir auch mal überlegt, und auch probiert. Selbst das Umwickeln der Achse im Spalt mit Teflonband hat das Eindringen von Loctite nicht unterbinden können.
In der Theorie prima, allein an der Ausführung hapert es also...
Gruß
Hans
In der Theorie prima, allein an der Ausführung hapert es also...
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Hans
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Re: Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
Stimmt! daran habe ich nicht gedacht, daß der Kleber ja nicht zum Kipphebel wandern darf.
Gruß Bernd
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Re: Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
Vielleicht geht's mit Trennwachs aus dem Modellbau besser? Ich habe es selber noch nie an dieser Stelle probiert. Beim Erstellen von Formkästen ist Trennwachs perfekt.Hatte ich mir auch mal überlegt, und auch probiert. Selbst das Umwickeln der Achse im Spalt mit Teflonband hat das Eindringen von Loctite nicht unterbinden können.
In der Theorie prima, allein an der Ausführung hapert es also...
Gruß
Hans
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Si libet, licet! Aelius Spartianus
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Re: Arretierung intakter Kipphebelachsen bei frühen XT`s
Frage ist halt, wie man das Trennwachs da, und nur da, hinkriegt wo mans haben will.
Man könnte mit ein Wenig Rumprobieren sicher zu einem Ergebnis kommen, mir fehlt da mittlerweile der Ehrgeiz.
Gruß
Hans
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