Haarriss
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Moin chemikant,
kann dir auch keinen Anbieter von inlayer sagen. Die gängigen Durchmesser sind aber ab 150 mm Durchmesser. Bin mir aber sicher, daß es die Technologie auch kleiner gibt.
Das funktioniert dann so, daß eine kleine Kugel mit einem Faden oder Draht dran mittels Preßluft durch das Rohr geblasen wird und eigentlich den Inlayer schon angebunden hat im Schlepptau. Kann man aber auch nach erfolgten Austreten der Kugel mittels dem Faden nachziehen. Dann kommt ein Epoxydharz zum Einsatz und das ganze wird dann unter Druck an die bisherige Rohrwandung gepreßt.
Nachteil: Es erfolgt eine geringfügige Querschnittsverjüngung.
Mußt Du mal fragen bei Rohrreinigungsunternehmen oder Kanalinspektion.
Die Idee mit dem Zinn ist auch nicht schlecht, aber ein Haarriß ist vielleicht zu gering für eine Verlötung. Und Druck braucht man da auch und heiß soll es auch bleiben. Besser die chemische Auskleidung der Rohrwandung durch Epoxydharze, sofern der Innendurchmesser das zuläßt.
Gruß T.C.
kann dir auch keinen Anbieter von inlayer sagen. Die gängigen Durchmesser sind aber ab 150 mm Durchmesser. Bin mir aber sicher, daß es die Technologie auch kleiner gibt.
Das funktioniert dann so, daß eine kleine Kugel mit einem Faden oder Draht dran mittels Preßluft durch das Rohr geblasen wird und eigentlich den Inlayer schon angebunden hat im Schlepptau. Kann man aber auch nach erfolgten Austreten der Kugel mittels dem Faden nachziehen. Dann kommt ein Epoxydharz zum Einsatz und das ganze wird dann unter Druck an die bisherige Rohrwandung gepreßt.
Nachteil: Es erfolgt eine geringfügige Querschnittsverjüngung.
Mußt Du mal fragen bei Rohrreinigungsunternehmen oder Kanalinspektion.
Die Idee mit dem Zinn ist auch nicht schlecht, aber ein Haarriß ist vielleicht zu gering für eine Verlötung. Und Druck braucht man da auch und heiß soll es auch bleiben. Besser die chemische Auskleidung der Rohrwandung durch Epoxydharze, sofern der Innendurchmesser das zuläßt.
Gruß T.C.
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Haariss
Hallo Chemikant, ich glaub Du bist im falschen Forum, versuches mal mit
do it yoursself oder google ein bischen.
Mein Tip zur Sache kauf Dir weichgegluehtes CU-Rohr such einen Zylinder
mit passendem Durchmesser und wickel die Sprale neu, alles sonstige ist
(Edel) Schrott, mit der eine gasdichte nicht gewaehrleistet wird !
Gruss 583
do it yoursself oder google ein bischen.

Mein Tip zur Sache kauf Dir weichgegluehtes CU-Rohr such einen Zylinder
mit passendem Durchmesser und wickel die Sprale neu, alles sonstige ist
(Edel) Schrott, mit der eine gasdichte nicht gewaehrleistet wird !

Gruss 583
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Stiimt, die Kugel bzw. der Ball soll den Zugdraht einziehen.
Reinschieben des Inlayers geht nicht, weil dünne Kunststoffolie nicht schiebbar ist (nach kurzer Entfernung knickt sie in sich zusammen) und außerdem sich nicht verwinden darf.
Bei 14 metern Röhrchen kannst Du auch eine biegsame Teflonwelle reinschieben, das gibt´s als Rohrreinigungsgerät für Haushaltsabflüsse oder der Elektriker um´s Eck hat sowas auch zum nachträglichen Einziehen von Leitungen in bestehende Leerrohre.
Eine andere Möglichkeit fällt mir noch ein. Das wäre ein Kühlerdichtmittel. Ich habe aber noch nie einen Flüssigkeitsgekühlten Motor gehabt und weiß nichts genaues darüber. Das Zeug soll aber angeblich eine Leckstelle irgendwie abdichten können.
Gruß T.C.
Reinschieben des Inlayers geht nicht, weil dünne Kunststoffolie nicht schiebbar ist (nach kurzer Entfernung knickt sie in sich zusammen) und außerdem sich nicht verwinden darf.
Bei 14 metern Röhrchen kannst Du auch eine biegsame Teflonwelle reinschieben, das gibt´s als Rohrreinigungsgerät für Haushaltsabflüsse oder der Elektriker um´s Eck hat sowas auch zum nachträglichen Einziehen von Leitungen in bestehende Leerrohre.
Eine andere Möglichkeit fällt mir noch ein. Das wäre ein Kühlerdichtmittel. Ich habe aber noch nie einen Flüssigkeitsgekühlten Motor gehabt und weiß nichts genaues darüber. Das Zeug soll aber angeblich eine Leckstelle irgendwie abdichten können.
Gruß T.C.
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Naja, da die Wahrscheinlichkeit, ein ähnliches Problem zu haben, sehr gering ist kann ich auf dieses Wissen gern verzichten!..............und lässt uns jetzt blöd sterben !
Sollte es entgegen aller Erwartungen doch zu so einem Problem kommen weiss ich ja, wo ich nachfragen kann

Gruss, Fabi
Es ist nicht alles Gold was glänzt;-)
Also ehrlich der Mensch ist ja normalerweise von Natur aus Neugierig! Mich würde es auch brennend interessieren wie er es Geregelt hatt.Zumal fahre ich einen Ami und der hat im Kühler eine Kühlschlange fürs Getreibeöl.Wenn die mal Kaputtgeht hätt ich doch schon eine Reperaturmöglichkeit in der Hinterhend,da der Kühler so um dei 500 Eros neu kostet.
jaja...neugierig ist der Mensch
auch nur das treibt ihn voran
Also ich habe das jetzt so gemacht Inlayer funktionierte nicht weil keiner dir richtige größe herstellte also wieder ans Zeichenbrett!
nunja und dann habe ich eine idee bekommen warum kompliziert wenns auch einfach geht. ich habe dann einen Teflon schlauch genommen am ende eine scheibe (aus gummiähnlichen material) die den exakten innendurchmesser hatte wie das rohr an den teflonschlauch geklebt. dann einen TOTAL löchrigen übergang (wieder Tschl.) gemacht und wieder vorne rauf geklebt dann da ans ende eine scheibe ran gemacht die den ausgang verschließen sollte ( die hatte einnen mm weniger d als der d innen des rohres dann in die Konstruktion Silikonartige Masse eingflösst und langsam bei konstanten druck und konst. v den schlauch zurück gezogen !!!!
zack war einnen leichte haut über dem innenrohrteil gezogen...und das beste ist es funktioniert sogar



Also ich habe das jetzt so gemacht Inlayer funktionierte nicht weil keiner dir richtige größe herstellte also wieder ans Zeichenbrett!
nunja und dann habe ich eine idee bekommen warum kompliziert wenns auch einfach geht. ich habe dann einen Teflon schlauch genommen am ende eine scheibe (aus gummiähnlichen material) die den exakten innendurchmesser hatte wie das rohr an den teflonschlauch geklebt. dann einen TOTAL löchrigen übergang (wieder Tschl.) gemacht und wieder vorne rauf geklebt dann da ans ende eine scheibe ran gemacht die den ausgang verschließen sollte ( die hatte einnen mm weniger d als der d innen des rohres dann in die Konstruktion Silikonartige Masse eingflösst und langsam bei konstanten druck und konst. v den schlauch zurück gezogen !!!!

zack war einnen leichte haut über dem innenrohrteil gezogen...und das beste ist es funktioniert sogar


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