Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

In diesem Forum soll es um die Reparatur unserer XT gehen
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xmike
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Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon xmike » Fr Jul 31, 2009 18:11

Moin @alle,

meine frisch ohne Mängel durch die Vollabnahme/den Baurat gebrachte XT
hat von Anfang an ein Problem mit der Gasannahme. Der Prüfer hat das gar nicht gemerkt,
weil er eh nur 3m in der Halle gefahren ist, immerhin...

Ich habe wirklich (nach der Einschrittmethode, eine Sache ändern, testen etc.pp.) eine
Menge versucht, (Zündung, Vergaser, Ansaug etc.pp.) , will das jetzt nicht alles aufzählen...
Ich habe auch viel in diesem super Forum gelesen, aber bisher die Ursache nicht finden können.

Eine Sache fällt mir jetzt noch ein bzw. scheint sinnvoll, nämlich:
testweise einen funktionierenden Vergaser einzubauen...

Wenn jemand im Großraum Hamburg mir da weiterhelfen könnte,
evtl. sogar schon dieses Wo.Ende, wäre das echt hilfreich...

Danke & Gruß
Michael
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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon Theo » Fr Jul 31, 2009 21:27


Wenn jemand im Großraum Hamburg mir da weiterhelfen könnte,
evtl. sogar schon dieses Wo.Ende, wäre das echt hilfreich...

Danke & Gruß
Michael

Moin Michael,

ich kann Dir nur Hilfe in Kiel-Süd anbieten. Ist a bissi weit, gelle?
Läuft der Hobel denn gar nicht?
Schildere mal ganz genau, unter welchen Umständen das Problem auftritt und wie es sich genau darstellt, z.B. nur beim Beschleunigen, ab welcher Schieberöffnung (1/4 oder 1/2 o.ä.), bei konstanter Drehzahl.
Wie ist es, wenn Du beim Fahren den Choke ganz leicht reindrückst? Wird`s dann besser?
Geht Dein Standgas nach Gasstoß schnell wieder zurück in einen sauberen Leerlauf?
Lies mal den Fred "Unrunder Motorlauf", vielleicht findest Du etwas wieder.

Gruß
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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon xmike » Fr Jul 31, 2009 22:21

Moin Michael,
ich kann Dir nur Hilfe in Kiel-Süd anbieten. Ist a bissi weit, gelle?
Läuft der Hobel denn gar nicht?
Schildere mal ganz genau, unter welchen Umständen das Problem auftritt und wie es sich genau darstellt, z.B. nur beim Beschleunigen, ab welcher Schieberöffnung (1/4 oder 1/2 o.ä.), bei konstanter Drehzahl.
Wie ist es, wenn Du beim Fahren den Choke ganz leicht reindrückst? Wird`s dann besser?
Geht Dein Standgas nach Gasstoß schnell wieder zurück in einen sauberen Leerlauf?
Lies mal den Fred "Unrunder Motorlauf", vielleicht findest Du etwas wieder.
Gruß
Theo
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Kiel, naja... zur Not frisst der Teufel fliegen...

zur Problematik:

Anspringen tut sie gut, ohne Choke, ohne Warmstartknopf, läuft sauber und ruhig im Leerlauf auch nach Gasgeben.
Aber oberhalb von etwa 3500 U/min. fängt sie an zu stottern. Sowohl im Stand als auch beim Fahren.
Sowohl kalt als auch warm.

Ich habe bisher:
- sämtl. Düsen im Vergaser gewechselt/erneuert.
- Schwimmerstand kontrolliert
- Zündspule getauscht
- Kondensator getauscht
- Zündkerze & Kerzenstecker dito

Zündfunke kommt bläulich und ist imho ok
Zündung & Kontakte(neu) sind (mehrfach) eingestellt mit Strobo.
Fliehkraftregler ist mittlerweile neu.
Benzinhahn gereinigt, Schlauch und -Filter sind neu
Lima und Kontaktplatte sind trocken

Ich habe diverse Hauptdüsen drin gehabt: 220 bis 240 und jeweils verschiedene Düsennadel-Positionen. Das hatte quasi keine Wirkung, ausser Kerzenbild mal fetter, mal magerer. Aber das scheint mir nicht verlässlich, da es fast nicht möglich ist, das Moped richtig heiss zu fahren...

Hardware ist: goldener Sebring, normaler Krümmer, offene Leistung, neuer orig. LuFi,
Motor ist komplett überholt worden, das ist aber schon ein paar Jahre her, seitdem hat er sicher und verpackt Winterschlaf gehalten...

- ? Könnte es sein, dass das Stottern von verstopften Bohrungen im Vergaser herrührt ?

Der Vergaser ist jetzt xmal aus- und eingebaut worden. Nur mit Ultraschall oder in einem spez. Bad habe ich ihn noch nicht reinigen lassen, mangels geeigneter Adresse... falls jemand da einen Tip hat...

Durch das dauernde "Raus und Rein" hab ich mir den Stutzen vom Vorluftfilter zerlegt, aber Abhilfe geschaffen durch einen Forumartikel zu dem Thema -> Kunststoffrohr aus dem Baumarkt etc.
Ich bin der Meinung, der Ansaugtrakt ist dicht, Auspuff dito - jedenfalls gibt es keine Reaktion beim Besprühen mit zB. Bremsenreiniger etc.

Was auffällt:
beim Einstellen mit dem (Billig-)Strobo stehen die Markierungen nicht ruhig sondern zucken hin und her. Kann aber am Billigteil liegen, nehme ich an. Der Fliehkraftregler ist neu.
Sie springt ja auch gut an (selbst nach manueller Zündeinstellung - und läuft sauber, nimmt gut Gas an...
aber ab 3500-4000U/min. etwa ist Schicht und Stottern angesagt.


Beim Fahren den Choke leicht reindrücken - werde ich mal testen morgen.
...
..
.

Mir gehen langsam die Ideen aus,
oder ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr,
man weiss ja nie...
deshalb würde ich als nächstes gern den Vergaser mal tauschen.

Gruss
Michael
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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon Theo » Fr Jul 31, 2009 23:00


Könnte es sein, dass das Stottern von verstopften Bohrungen im Vergaser herrührt ?

Was auffällt:
beim Einstellen mit dem (Billig-)Strobo stehen die Markierungen nicht ruhig sondern zucken hin und her. Kann aber am Billigteil liegen, nehme ich an.

Sie springt ja auch gut an (selbst nach manueller Zündeinstellung - und läuft sauber, nimmt gut Gas an...

aber ab 3500-4000U/min. etwa ist Schicht und Stottern angesagt.

deshalb würde ich als nächstes gern den Vergaser mal tauschen.

Gruss
Michael
Hallo Michael,

da hast Du ja schon eine Menge ausprobiert. Nach dem, was Du schreibst, scheinen die E-Komponenten nicht das Problem zu sein.

Verstopfte Bohrungen können immer mal vorkommen. Selbst mit US gibt es Stellen, die problematisch zu reinigen sind. Hattest Du auch den Düsenstock draußen (das Teil, wo die Hauptdüse eingeschraubt wird)?

Hiha hat neulich geschrieben, daß nicht jedes Strobo geeignet ist. Ich kann dazu nix sagen, weil ich mit sowas nicht arbeite.

3500-4000 ist so etwa halbe Schieberöffnung. Jetzt ist es interessant, wie sich da Stottern anfühlt: eher so wie patschen oder mehr sterbend?

Welche Größe hat die LLD und wie weit ist die Gemischschraube jetzt draußen?

Was passiert, wenn Du die Schraube 1/4 umdrehungsweise reindrehst?

Du kannst zum Spielen auch den Lufikasten wegnehmen. Der nervt nur und hat nicht so einen Rieseneinfluß im fraglichen Bereich. Außerdem hat man ihn als mögliche Fehlerquelle eliminiert und kann besser an den Vergaser heran.

Probier morgen noch mal. Ich muß jetzt ins Bett.

Gruß
Theo
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caferacer
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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon caferacer » Sa Aug 01, 2009 8:00

Servus Michael,
hängt wohl wirklich eher mit dem Vergaser zusammen. Natürlich kann da die eine oder andere Bohrung durch Schmutz belegt sein. Die Düsennadel (also die vom Schieber) hast Du schon mal überprüft? Höhe des Clip, Ablagerungen, Riefen etc. Beim evtl. Tausch auch daran denken, daß auch der Sitz dieser Nadel mitgetauscht wird.
Grüße
Thomas

P.S.: Elektrisch gesehen fällt mir doch noch ein: Max Unterbrecherabstand ist ok?
Thumpie R.I.P

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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon xmike » Sa Aug 01, 2009 10:05

Servus Michael,
hängt wohl wirklich eher mit dem Vergaser zusammen. Natürlich kann da die eine oder andere Bohrung durch Schmutz belegt sein. Die Düsennadel (also die vom Schieber) hast Du schon mal überprüft? Höhe des Clip, Ablagerungen, Riefen etc. Beim evtl. Tausch auch daran denken, daß auch der Sitz dieser Nadel mitgetauscht wird.
Grüße
Thomas
P.S.: Elektrisch gesehen fällt mir doch noch ein: Max Unterbrecherabstand ist ok?
Moin

@Theo,
- Düsenstock war mehrfach draußen und wurde mit Druckluft durchgepustet
- das Stottern fühlt sich/hört sich so an, als ob der Motor gegen einen Widerstand läuft, nicht genug Gemisch oder Luft oder Sprit bekommt.
- LLD = 25
- Luftreguliersschraube 1,25 U offen, dann nach Handbuch eingestellt.

@Thomas,
- Düsennadel und Nadeldüse hab ich zusammen erneuert -
- verschiedene Clip-Positionen der Düsennadel jeweils getestet bei den 3 Hauptdüsen, die ich bisher drin hatte...
- Schwimmernadelventil erneuert und Schwimmerstand gecheckt
- Unterbrecher neu und Abstand mehrfach gecheckt

Entweder, es ist irgendeine Macke am Vergaser - oder etwas ganz Banales, das ich übersehen habe...
Erstmal den ´Kopp frei bekommen´ und dann nochmal methodisch weitermachen.
:kaffe: :kaffe: :kaffe:

Nachher werde ich das Luftfilter-Geraffel ausbauen und mir den Vergaser nochmal zur Brust nehmen...


Gruß
Michael
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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon xmike » Sa Aug 01, 2009 13:02

So...
nochmal folgendes gemacht:

- LuFi weg
- Vergaser raus: Schwimmerstand geringfügig korrigiert, neue Luftregulierschraube, alles nochmal durchgeblasen und gecheckt
- kontrolliert, ob genug Sprit kommt, auch mit dem (neuen) Filter - ok

Springt gut an: kalt mit Choke, ´lauwarm´ mit wenig Choke, warm dann sofort ohne

Stottern noch da :wall:
Keine Änderung, wenn ich ein wenig Choke reinnehme.

Werde später nochmal Kontakte, Zündung und Ventilspiel kontrollieren,
habe jetzt erstmal anderweitig zu tun.

Fortsetzung folgt... :grrdev:

Gruß
Michael
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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon semastles » So Aug 02, 2009 10:41

Hallo Michael,
kann dir anbieten deinen Vergaser mal ein paar runden in unserem Ultraschallbad kreisen zu lassen. Wohne und arbeite in Altona. Laß uns bei interesse mal nen Termin ausmachen.
Gruß

Markus

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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon xmike » So Aug 02, 2009 19:36

So, sieht wohl so aus, als ob ich es hinbekommen habe :dance
Ursache/n:
imho mehrere Dinge zusammen:
- Kontaktabstand ein wenig wenig
- Einlassventil zu wenig Spiel
- Zündung nicht so ganz genau eingestellt
- mit der 230er HD, Düsennadel auf 2. Kerbe von unten und Orig.LuFi lief sie viel zu fett.
Hab jetzt testweise erstmal den LuFi draussen.
Das Ansauggeräusch ist imho etwas nervig und ab und zu zuckt sie auch noch beim Gasgeben,
aber ich nehme an, das ist ohne LuFi wohl ok, oder ?

Werde morgen mal die HD wechseln etc.
Überlege, mir den K&N-LuFi zu besorgen - oder ist das nur Geldverschwendung?

Gruß
Michael
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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon Mr. Polish » So Aug 02, 2009 22:52

Überlege, mir den K&N-LuFi zu besorgen - oder ist das nur Geldverschwendung?
Ich hab in fast allen Fahrzeugen K&N-Filter eingebaut, weil ich das Gefühl habe, daß sie damit besser laufen.
Gruß, Fabi
Es ist nicht alles Gold was glänzt;-)

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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon deichkind » Mo Aug 03, 2009 8:16

Zündung & Kontakte(neu) sind (mehrfach) eingestellt mit Strobo
- Unterbrecher neu und Abstand mehrfach gecheckt
-
Kontaktabstand ein wenig wenig
wie kann'n das sein :?:
erst schrauben, dann feiern :roll:

gruß
*Lü*
Ich glaube an nichts, aber ich bin in jedem Augenblick bereit, erstaunt zu sein...
[S.P.U.]

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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon Dani » Mo Aug 03, 2009 9:08

wie kann'n das sein
Bei mir konnte das z.B. sein, weil eine der Schräubelchen am Unterbrecher ein unendlich vernudeltes Gewinde hatte, ohne das es mir auffiel. Beim Zudrehen gab es immer einen normal wirkenden Widerstand.
Schrauben auf, Kontaktabstand verstellt, Schrauben wieder zu und gewundert, dass nach ein zwei Tagen wieder das Sprotzeln los ging. Nachgemessen, wieder total verstellt.....

Ich kam erst auf des Rätsels Lösung, als ich den Unterbrecher ganz raus bauen wollte, um in mir mal unter dem Mikroskop anzuschauen. Da wurde klar, dass die Schraube nur noch so tat als tät sie tun.

Abhilfe hat dann eine Schraube mit größerem Gewinde gebracht. (Vorher der Platte kurz mit dem Gewindeschneider gedroht, das Ding ist ja nur ein-zwei Milimeter dick)
zitter dröhn pump orgel

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Re: Stottern ab ca. 3500 U/min. - Leihvergaser ?

Beitragvon xmike » Mo Aug 03, 2009 10:52

Moin,

@*Lü*:
ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, wie das sein kann...

@Dani: Danke für den Tip.
Werde mir die Grundplatte mal genauer ansehen. Aber nicht jetzt,
denn jetzt wird erstmal gefahren!
Btw: irgendwo hab ich auch gelesen, dass zu kleines Ventilspiel für
Stotterei gesorgt hat.

Aber ich muss ehrlich zugeben, dass durch die erfolglose Fehlersuche
über diverse Tage doch der ´klare Kopf´ mehr und mehr gelitten hat,
und die systematische Suche doch hier und da vom aufkeimenden Frust
... ähh... eingeschränkt wurde.

Gut war/ist, dass ich durch die ganze Aktion dann gleich noch einige andere Punkte
bemerkt und erledigt habe: das Kugelventil klebte (durch die lange Standzeit, nehme ich an),
der Simmering hinter dem Fliehkraftversteller war undicht und noch ein paar Kleinigkeiten...

Man lernt ja nie nich aus... :D
Beim nächsten hartnäckigen Fehler werde ich sicher ein wenig systematischer vorgehen können.

Gruß
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