Also:
Der FrankM hat ja schon den richtigen Hinweis gegeben. Eigentlich muß wenn man diesen Umweg mit dem Einmessen des Zugankers (Schraube) gehen will gar nichts gemacht werden. Ist die Lage des Zugankers hinreichend genau eingemessen, nur noch hurtig festziehen, sodaß die Achse (Buchse) unverrückbar festgeklemmt ist, dann geht es auch ohne Schweißen, Buchsen oa.
Leider haben nur wenige die Traute den Zuganker (Schraube) so fest anzuknallen, wie das möglich und nötig ist. (120-150Nm)
Unterbleibt dies nämlich, ist man beim Verrutschen der Achse(Buchse) wieder auf die Lochlaibung angewiesen, was wiederum meine Vorsichtsmaßnahme (Schweißraupe) erklärt, weil die Kette den Zuganker sonst wieder in das entstandene Spiel zieht..
Regards
Rei97
ausgeschlagene Schwingachshülse
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Re: ausgeschlagene Schwingachshülse
An der Stelle könnte man zum Bespiel Frank seinen Vorschlag aufgreifen !Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie Deine Vorgehensweise aussehen soll. Versteh ich das richtig?
Du willst also ein Loch feilen, in das die Buchse locker reinpasst, um sie vor dem Anschweissen auszurichten. Aber wonach richtest Du sie aus? Und womit?
In einem nicht ausgeschlagenem neuen Rahmen hat die Achse ja auch ein wenig Spiel und zentriert sich durch das festziehen von selbst!
Gruß Hardy
„Eine Garage ohne XT 500 ist nur ein ödes, leeres Loch!“



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