) und 5 Liter Sprit auf dem Gepäckträger, alles andere wurde in Absprache mit dem restlichen Team aufgeteilt (Werkzeug, E-Teile, Navis, Handys, usw.).Verschleiß bei mir: ein abgeworfener Rückstrahler (bereits im Anhänger auf der Hinfahrt), ein losvibrierter Kontakt an der Gleichrichterdiode, ein kaputter Stoßdämpfer (bereits wieder ersetzt).
Was ich für sehr ratsam halte:
- eine Übersetzung kann nicht kurz genug sein im Gelände (ich hab vor Ort auf 13:42 umgebaut, für die lange Tour zur Donau wieder das 15er montiert)!
- zu grobes Stollenprofil gibt es nicht (vor allem wenn der Boden mal naß werden sollte)!
- man hat nie zuviel zum Trinken dabei!
- wenn es, wie bei uns, heiß und trocken ist: nimm sehr leichte Kleidung und Protektoren mit, wenn es an die Donau geht noch etwas wärmere Kleidung für die Rückfahrt.
- NEVER TRUST THE GPS!!!
@Steamhammer: Ich geh ziemlich sicher nächstes Jahr wieder hin (dann halt zu einer "ordinären" EnduRoMania), komm doch einfach mit! Es braucht nicht viel Courage um Spaß zu haben
.Gruß, Fabi
, ich arbeite daran. Wenn, dann bin ich in Deiner Gruppe, versprochen............ Ob Du Dir damit einen Gefallen tust, bleibt dahingestellt 
Ich hab doch auch erst dort gelernt, wie man mit einer dafür hergerichteten XT im Gelände fährt, und vor allem, wieviel Spaß das macht. War für mich früher nicht ganz nachvollziehbar, so mit K60 und sehr straffem Fahrwerk und so...
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und die XT ist mit der Übersetzung 14/48 wie eine Bergziege. Was ich noch empfehle sind gute Stossdämpfer und wenn es geht vorne härtere Federn oder besser noch andere Gabel, wie zB. von XT550. denn das Fahrwerk stösst dort wirklich an Ihre Grenzen.
