Hallo,
habe eben den Drehzahlmesser zerlegt. Dabei habe ich den Chromring von der Rückseite aufgebogen. War zwar ganz schön nervig, aber das Ding ging dann runter und ich konnte alles schön zerlegen.
Wie kann man beim Zusammenbau der Chromring wieder schön umbiegen?
Oder ist es besser vor der Demontage den Ring einfach zu trennen und später zu kleben.
Gruß
Don
Tacho/ Drehzahlmesser zerlegen
- DON
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http://www.xt-500.de/technik/tacho/tacho.html
und nutzstu mal die -> Suchen-Option ...
weil das gerade mal wieder (und nicht zum 1.mal)
ziemlich ausführlich hier abgehandelt wurde
Gruss
xmike
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Moin Don,
ich hatte das mal genauso gemacht und beim Zusammenbau den aufgebogenen Ring erstmal zum Fixieren an drei Stellen vorsichtig umgebördelt und geklammert.
Anschließend mit einem dünnen Aludorn (härterer Holzstift geht auch) immer umlaufend ein Stück weiter eingebogen bis der Ring im Schnitt wieder ein "U" bildet. Geduld ist m. E. sehr wichtig, weil das dünne Blechringelchen schnell irreparabel zerdrückt ist. Ein Ölfilterschlüssel oder eine Schlauchschelle um den Ring gelegt, kann dabei auch sehr hilfreich sein.
Für das Finish geht ein Stück selbstschmierender Kunststoff (z.B. wie am Kettenspanner) in geeigneter Form sehr gut, um die letzten Wellen "auszureiben".
Ob man das Ganze hinterher noch sehen kann, hängt eigentlich nur davon ab wie rüde man den Ring beim Aufbördeln zerknickt und wieviele Macken man reingehebelt hat. Hat so'n bißchen was von Uhrmacherarbeit...
Viel Erfolg
ich hatte das mal genauso gemacht und beim Zusammenbau den aufgebogenen Ring erstmal zum Fixieren an drei Stellen vorsichtig umgebördelt und geklammert.
Anschließend mit einem dünnen Aludorn (härterer Holzstift geht auch) immer umlaufend ein Stück weiter eingebogen bis der Ring im Schnitt wieder ein "U" bildet. Geduld ist m. E. sehr wichtig, weil das dünne Blechringelchen schnell irreparabel zerdrückt ist. Ein Ölfilterschlüssel oder eine Schlauchschelle um den Ring gelegt, kann dabei auch sehr hilfreich sein.
Für das Finish geht ein Stück selbstschmierender Kunststoff (z.B. wie am Kettenspanner) in geeigneter Form sehr gut, um die letzten Wellen "auszureiben".
Ob man das Ganze hinterher noch sehen kann, hängt eigentlich nur davon ab wie rüde man den Ring beim Aufbördeln zerknickt und wieviele Macken man reingehebelt hat. Hat so'n bißchen was von Uhrmacherarbeit...
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