Hallo,
ich möchte hier mal eine Frage stellen, ohne auf den näheren Kontext einzugehen (mache ich dann vielleicht später).
Ist es möglich, dass die Steuerkette bei zu wenig Spannung einige Zähne überspringt? Das ist dann auch schon die Frage.
Allen ein sonniges Wochenende!
Stefan
Steuerkettenspannung
-
- Wenigposter
- Beiträge: 8
- Registriert: Sa Mai 28, 2005 19:59
- Wohnort: Kiel
- sven
- XT-Forums-Guru
- Beiträge: 1402
- Registriert: Mo Jun 02, 2003 22:50
- Wohnort: Grafing bei München
-
- Wenigposter
- Beiträge: 8
- Registriert: Sa Mai 28, 2005 19:59
- Wohnort: Kiel
Der Motor läuft nicht, ist aber auch kein plötzlicher Exitus. Es handelt sich hier vielmehr um mein "Lebenswerk". Vor Jahren habe ich eine 77er XT gekauft, welche immer 1a lief. Eines Tages hat sie dann wie eine Lok gequalmt, Kompression gegen null, Kolben gerissen.
Nachdem sich nun ein neuer Kolben im Motor befindet und bei der Gelegenheit die Ventile u.ä. gemacht wurden, versuche Ich das Teil wieder in den Verkehr zu bringen. Leider zieht sich die Aktion schon über sehr lange Zeit.
Nach der Montage lief sie einen Moment, allerdings recht ruppig. Danach war sie nicht mehr zum Anspringen zu bewegen. Ich habe dann versucht die Zündung neu einzustellen, was sich allerdings als unmöglich erwies, da sich die Kontakte zu einem völlig unmöglichen Zeitpunkt öffnen.
Ich werde wohl morgen mal die Zylinderkopfhaube anheben, und schauen ob sich das Kettenrad der Nockenwelle noch in der korrekten Position befindet. Bei Montage bin ich jedenfalls höchst sorgfältig vorgegangen, daher meine Frage, ob ein nachträgliches Verdrehen möglich ist.
Gruß Stefan
Nachdem sich nun ein neuer Kolben im Motor befindet und bei der Gelegenheit die Ventile u.ä. gemacht wurden, versuche Ich das Teil wieder in den Verkehr zu bringen. Leider zieht sich die Aktion schon über sehr lange Zeit.
Nach der Montage lief sie einen Moment, allerdings recht ruppig. Danach war sie nicht mehr zum Anspringen zu bewegen. Ich habe dann versucht die Zündung neu einzustellen, was sich allerdings als unmöglich erwies, da sich die Kontakte zu einem völlig unmöglichen Zeitpunkt öffnen.
Ich werde wohl morgen mal die Zylinderkopfhaube anheben, und schauen ob sich das Kettenrad der Nockenwelle noch in der korrekten Position befindet. Bei Montage bin ich jedenfalls höchst sorgfältig vorgegangen, daher meine Frage, ob ein nachträgliches Verdrehen möglich ist.
Gruß Stefan
- motorang
- Fleißiger Forums-Guru
- Beiträge: 4875
- Registriert: Mo Aug 25, 2003 16:45
- Wohnort: Graz, Österreich
- Kontaktdaten:
Vielleicht ist der Mitnehmerstift vom Nockenwellenzahnrad nicht drin?
Cheers
motorang
Cheers
motorang

Die häufigsten Ursachen für Vergaserprobleme finden sich im Zündungsbereich * Bucheli-Projekt
-
- Wenigposter
- Beiträge: 8
- Registriert: Sa Mai 28, 2005 19:59
- Wohnort: Kiel
Meine Frage hat sich erledigt. Die Nockenwelle war tatsächlich nicht korrekt eingebaut. Keine Ahnung wie das passiert ist. Na ja, nun ist das Problem zumindest gelöst. Wenn sie Mittwoch anspringt, geht es am Freitag zum TÜV. Da hätte ich auch noch einige Fragen, aber dafür schaue ich mich hier erstmal um. Sonst starte ich ein neues Thema.
Gruß Stefan
Gruß Stefan
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste