danke für die Rückkehr der Sachlichkeit

Aber würde das Gewinde durch die drauf laufenden Bleche nicht vergnaggelt? Dann müsste man das schon abdrehen, damit man den Bolzen auch ganz reindrehen kann, oder?
Gruss
Uwe
recht hast du uwe. die sticheleien hier im forumHallo Pivovar
danke für die Rückkehr der Sachlichkeit
Die Sticheleien hab ich glatt überlesen...Hallo Pivovar
danke für die Rückkehr der Sachlichkeit
Aber würde das Gewinde durch die drauf laufenden Bleche nicht vergnaggelt? Dann müsste man das schon abdrehen, damit man den Bolzen auch ganz reindrehen kann, oder?
Gruss
Uwe
Diese Variante hatte ich vorher auch schon durchgespielt aber für den 2. Sechskant ist kein Platz, weil das erste Umlenkblech schon fast an dem Sechskant vom Seitenständerbolzen dran ist, darum haben wir den Stift ohne Sechskant gemacht! Die Befürchtungen die du hast, das er den Biegungen auf Dauer so nicht standhalten könnte habe ich auch in Erwägung gezogen! Da "ich" ihn aber nur für den TÜV benötige, unterliegt er bei "mir" keiner Dauerbelastung also kann er so bleiben! Was ich beim nächsten Stift anders machen würde, ist das Gewinde länger zu lassen,das war ja jetzt nur der erste Entwurf !der als Sechskant ausgelegte Anlagebund dürfte sämtliche Momente sicher auffangen und dürfte auch besser als die abgedrehte Inbusschraube halten beim Anziehen.
War ja nur so ne Idee...
Und wie wär's wenn du einfach auf die Variabilität verzichtest und
zwei komplette Lagerbolzen drehst, einen mit, einen ohne Zapfen?
Gruß
Sven
Meine Richtung war , euch von meiner neusten Idee mit dem Seitenständerbolzen zu berichten und um das für und wieder von so einem Variablen Bolzen mit euch zu erörtern !lustig wenn so ein Thread eine gewisse Eigendynamik entwickelt, oder? Manchmal halt nicht in die gewünschte Richtung.
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