Sterblichkeit...

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Feuerstuhl
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Sterblichkeit...

Beitragvon Feuerstuhl » Di Sep 07, 2010 18:20

Mannoman,

am letzten Wochenende sind allein in Norddeutschland vier Motorradfahrer tödlich verunglückt...

Bin allmählich in einem Alter, in dem ich soetwas nicht mehr mit einem Achselzucken abtue.

Wie ist Eure Reaktion?

Fragt

Feuerstuhl
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healer
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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon healer » Di Sep 07, 2010 20:12

ja, das stimmt nachdenklich.

aber das passiert in einem land, wo die mopetenfahrer keine lobby haben.
wo extra sammelaktionen gestartet werden müssen, um neue leitplanken an ihren füssen mit styropor-'protektoren' zu versehen, die dann auch noch 15€/stk kosten sollen....
wo autofahrer angehalten werden mit tagfahrlicht zu fahren, um die sicherheit zu erhöhen, fragt sich nur wessen sicherheit.
aber immerhin hat es unsere landesregierung geschafft, im letzten jahr 3 (in worten drei)
kurven motorradsicher zu machen, indem sie die leitplanke doppelt angelegt haben, oder war es vorletztes jahr und letztes jahr ist wieder eine dazugekommen?

ich fahre im auto nicht mit tagfahrlich, wenn es hell ist.
und fahre mit dem motorrad nur noch sehr selten onroad, macht ja eh jeder was er will; mir ist das zu anstrengend.
lieber offroad mit freunden :D

gruss vom
healer
yellow rulez


und das mache ich auch manchmal

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon Eintopfkoch » Di Sep 07, 2010 20:55

.......musste d.J. auch schon von einem Freund Abschied nehmen dem ein Autofahrer die Vorfahrt genommen hatte...... Er war morgens auf dem Weg zur Arbeit und 2 km von zuhause ist es dann passiert. Er Hatte keine Chance. Das macht schon nachdenklich, aber ändern kann man es nicht.

Demnach: Allzeit gute Fahrt, und bloß nicht während der Fahrt darüber nachdenken.

w.l.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht ;-)

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Theo
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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon Theo » Di Sep 07, 2010 21:13

...ich könnte jeden Morgen im Jahresschnitt auf 17km Strecke durchschnittlich 1-2x verunfallen, und das nicht, weil ich da voll Bock drauf habe. :roll:

Auf meiner 2,5k-Reise hatte ich höchstens 2-3 gefährliche Situationen, an denen Fremdfahrer mich gefährdet haben. :)

Leute, paßt auf Eure Hintern auf. Es ist schade um jeden, der sich was tut oder das Gras von unten nach oben schieben muß. :wink:

Gesundheitsgruß :ja:
Theo
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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon Bertel » Di Sep 07, 2010 21:29

Natürlich bewegt mich das Thema schon solange ich Moped fahre, aber mit diesem Risiko muss man einen zweckmäßigen Frieden schließen wenn man weiterhin Spaß am Motorradfahren haben will.
Was mir jedoch in letzter Zeit immer häufiger auffällt sind 2 Dinge:
1. Der gemeine Autofahrer hat immer mehr Spielzeug im Fahrzeug, ob nun selbst mit an Bord genommen (Handy, Navi, I-Pott, etc.) oder schon vom Hersteller eingebaut ist egal. Viele können halt das Spielen während der Fahrt nicht lassen.
2. Die Crashvorschriften machen Fahrzeuge immer unübersichtlicher, hohe Haube, hohes Heck und zur Seite Fenster wie Schießscharten. Kein Wunder, dass Kinder auf langer Fahrt elektronisch beschäftigt werden wollen, kann man als Kind kaum noch rausschauen. Und den Fahrern fällt die Rundumsicht auch immer schwerer.
Und dann noch das schon erwähnte Tagfahrlicht für alle. Die LED-Teile von Audi und Co. überleuchten meine 6V mal ganz locker.
Man muss halt ständig damit rechnen übersehen zu werden. Von den zigtausend Momenten bei denen ich schon den Hahn zugemacht oder gebremst habe war es zwar nur selten notwendig, aber schlimmeres konnte ich so bisher verhindern. Möge uns allen dies auch weiterhin gelingen solange wir den Kicker durchtreten können.

Gruß
Bert
XT500 / XJ900N&F - Weil das Leben zu kurz für nur ein Motorrad ist.

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon XTpaule » Di Sep 07, 2010 21:37

Hallo Leute,

ja, wir sind hier ja wohl doch eher schon ein Alt-Herren-Club... Vielleicht finden wir es irgendwann ehrenhafter, auf der Strasse zu sterben als im Bett? Nein, das war schwarzer Humor.

Aber im Ernst, ich fahre nun seit fast 30 Jahren Mopped, und eigentlich sind die gefährlichen Situationen immer seltener. Und das nicht, weil ich weniger fahre, sondern weil ich eher mitdenke und Fehler anderer nicht ausschliesse. Soweit die Theorie und was XT anbelangt.

Wenn ich mit meinem Zweitmopped namens XJR fahre, dann hat mein Hirn ab und an Aussetzer und die blöden Situationen sind häufiger. Für mich gibt es da klar einen Zusammenhang, die Summe aus Hirn (also IQ) und PS ist irgendwie ne Konstante (bei etwa 140?).

Jedenfalls komm ich heut von meiner 2,xTkm Urlaubstour (natürlich mit der XT500) zurück und hatte da in 9 Tagen genau 0 brenzlige Situationen...

Fazit: Fahr nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann!

Meine 2 Gedanken,
XTPaule

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon caferacer » Di Sep 07, 2010 21:46

Dank meist defensiver Fahrweise onroad, habe ich letzte Woche mehrere von Dosenbetreibern begangenen Vorfahrtsverstößen ohne Schaden überlebt. Danke!
Deshalb hier der alte Spruch:

Bild



Gruß und bleibt Oben!
Thomas
Thumpie R.I.P

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon Racer_X » Mi Sep 08, 2010 11:21

Immer an die Fehler Anderer denken!
Wer meint, die Straße is der Nürburgring, soll das Motorrad daheim stehen lassen. Muss einfach nicht sein. Die meisten jedoch (meiner Meinung nach) werden aber bei normaler Fahrweise leider einfach übersehen oder haben in einem fatalen Moment einen Fahrfehler begangen.
Ich bin noch im Alter, wo man sich viel und gern fahrtechnisch was beibringen lässt, trotzdem versuch ich die goldene Mitte zwischen Verkehrsbehinderung und StVO-Rambo zu finden.

Grüße und teu teu teu von
Daniel,

der bis jezt nur einmal nachts in einer Kurve dank Schotter rausgeflogen ist. Mehr soll auch nicht kommen!
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon tr7 » Mi Sep 08, 2010 15:43

ja, manchmal steckt man nicht drinne. im mai ist ein kumpel von mir böse abgeschossen worden, völlig unverschuldet. hat ein bein verloren und schwer innere verletzungen ...
mittlerweile is er von der reha wieder zhaus und hat schon genaue vorstellungen, wie er seine möhre auf einbeinbetrieb umrüstet. :-)

niemals aufgeben!

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon sha » Do Sep 09, 2010 16:14

Man sollte da schon differenzieren. Wenn ein überdimensionierte Potenzhilfle von einem möchtegern Rossi aufgrund von mangelnder Erfahrung, aus Geltungssucht oder einfach aus Blödheit seine Maschine verschrottet wird hält sich mein Mitleid in Grenzen. Wenn das Ganze für Ihn tödlich endet ist das bedauerlich, wenn er noch einem mit nimmt dann ist das tragisch. Genauso wenn ein Fahrer unverschuldet zu Schaden oder zu Tode kommt. Leider kann heute jeder Neu- oder Wiedereinsteiger sich einen PS Boliden kaufen und die Straßen unsicher machen. Zudem hat die Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Dem kann man nur durch Erfahrung, vernünftiges und extrem vorausschauendes Fahren entgegenwirken.
Ich bin mit verschiedenen Motorrädern etliche tausend Kilometer in Süddeutschland und in den Alpen unterwegs und halte mich immer an meinen Grundsatz:
Ich muss nicht der schnellste sein, ich muss nicht der erste sein, ich muss nicht der Beste sein, aber ich will Spaß am Fahren haben. Da dürfen mich die Speedfreaks gerne überholen und der drängelnde Autofahrer kann auch vorbei. An der nächsten Ampel oder dem nächsten Stau kriege ich ihn eh wieder. :D
Grüße Sebastian, XT500 Bj80 fast Original.

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon Lippi » Do Sep 09, 2010 22:26

hmm, leider ist vorgestern ein kollege von mir mit nur 28 jahren seinen schweren verletzungen nach einem motorradunfall erlegen und an diesem tag im stadtgebiet ein weiterer motorradfahrer. das ist sehr tragisch aber es fällt immer wieder auf, dass in den seltensten fällen enduro-fahrer opfer schwerer Vk-unfälle waren. das schließt sie natürlich nicht aus. es ist jedoch fakt, dass die rennmaschinen mit viel zu viel power für die meisten auch unkontrollierbar sind und die fehler anderer bei chronisch überhöhter geschwindigkeit i.g.o sowie außerhalb nur noch schwer auszumerzen sind.

in diesem sinne, augen auf und allzeit gute fahrt

lippi

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon steamhammer » Fr Sep 10, 2010 10:54

Moin,

mein Mitgefühl gilt all denen, die einen Menschen aus ihrem Lebenskreis zu früh verloren haben.

Diese Ereignisse stimmen mich generell nachdenklich, nicht nur auf's Motorradfahren bezogen. Ich frage mich dann immer, ob ich vielleicht etwas lernen kann, aus dem tragischen Vorfall. Die Möglichkeit sich, oder andere in ähnlicher Situation vielleicht vor Schlimmeren zu bewahren darf nicht ungenutzt bleiben.

Es gibt meiner Meinung nach zum Thema Motorradunfälle doch einige falsche, oder falsch interpretierte Ansichten. Hier nur mal ein link dazu. Ruhig auch die weiteren Verweise am Ende mal lesen: Unfallstatistiken

Ich habe leider einige schwere Unfälle miterlebt und -sofern ich beteiligt war- mit viel Glück überlebt. Ich kann mich nur an einen erinnern, bei dem ein PKW-Fahrer die Hauptschuld trug. Der Unfall wäre aber auch passiert, wenn ich ebenfalls einen PkW gefahren hätte. Alle anderen waren die Konsequenz aus eigenen Fahrfehlern und Unachtsamkeit.

Meiner Beobachtung nach gibt es etliche Menschen, die ein Motorrad fahren, das schlicht nichts für sie ist. Oft stehen Imagegedanken weit vor den eigentlichen Bedürfnissen und dem Verstehen, der Beherrschung des technischen Wunderwerkes. Und es gibt viele, die wirklich überhaupt keine Ahnung haben und -was schlimmer wiegt- auch keine Ahnung haben wollen. Kaum jemand setzt sich doch mit den Eigenheiten und Möglichkeiten des Untersatzes auseinander. Und gerade das ist doch wichtig. Wenn ein Motorradfahrer schon so gut wie keine passive Sicherheit hat, sollte er/sie doch an der aktiven Sicherheit arbeiten.

Aber man so gut man sich auch vorbereitet, eine Garantie für Unversehrtheit wird es nie geben. Die gibt's beim Fensterputzen aber auch nicht.

Habt Spaß und bleibt heil..............Steffen

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon knorri1 » Fr Sep 10, 2010 11:58

Eigentlich ein Thema, was man ja gerne verdrängt.......

Ein Aspekt (einer von vielen) ist die Tatsache, daß unsere Gesellschaft vergreist und das nichts, aber auch gar nichts zum Thema Altersschwäche der Verkehrsteilnehmer unternommen wird. Irgendwann wird es auch mich und Euch treffen, das wir gar nichts mehr merken. Auch nicht, daß wir dem Verkehrsaufkommen eigentlich nicht mehr gewachsen sind. Der Übergang vom erfahrenen, sehr routinierten Fahrer zum senilen reaktionsarmen Altersstarrkopf ist fließend und wird von einem selber meistens nicht wahrgenommen.

Hier liegt m.E. eines der Hauptprobleme der nächsten Jahre, wenn das Thema Unfallprävention angesprochen wird. Das dem Gestzgeber dieses Thema völlig am A.... vorbei geht, ist mir zwar kein Rätsel (wohl die größte Wählerschaft überhaupt), aber als total fahrlässig anzusehen.

Wenn man mit 18 einen Sehtest für den Lappen machen muß, was spricht dagegen, ab einem bestimmten Alter Sehkraft und Reaktionsvermögen nochmal auf Tauglichkeit zu prüfen?
Ist doch eigentlich ein Unding, oder?

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon Frank M » Fr Sep 10, 2010 12:47

dazu werfe ich mal die Begriffe "Mobilität" und "Rente mit 70" in die Runde. Allein daraus könnte man schon die verhaltenen Bemühungen des Gesetzgebers zu diesem Thema ableiten...

Dein Ansatz ist löblich, gießt aber Öl in das Feuer der deutschen Regulierungswut. Und da wir im Falle einer entsprechenden gesetzlichen Neuregelung alle über einen Kamm geschoren werden, liegt die (sicherlich kostenpflichtige) Beweislage der uneingeschränkten Fahrtauglichkeit dann auf meiner Seite. Kopf-TÜV? Lieber nicht!

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Re: Sterblichkeit...

Beitragvon knorri1 » Fr Sep 10, 2010 13:21

"der 80 jährige hat dem Motorradfahrer die Vorfahrt genommen. Die Schuldfrage ist klar, denn schließlich hat der Kradfahrer die vorgeschriebene Sicherheitswarnweste nicht getragen......"

Ich fürchte, daß so eine, oder ähnliche Aussage bald Realität werden wird. Gegen Regulierungswut
machst Du nichts, daß ist (eigentlich) DIE deutsche Domäne. Aber das Thema Vergreisung am Lenkrad ist tabu. Jeden Tag sehe ich Pflegefälle durch die Stadt gurken, die noch ein Hakenkreuz im Lappen haben dürften. Und in den kommenden 10-20 Jahren wird sich die Zahl der "hochaltrigen" drastisch erhöhen. Ich gehöre dann auch fast dazu, so what?

Und zum Thema "Wer bezahlt die Gebühr der Untersuchung"....sag ich nix. Zwei Pullen Klosterfrau weniger und die Kohle ist schon wieder eingespielt.

Es geht dabei auch nicht nur um Motorradfahrer. Bei uns in der Siedlung (Spielstraße) wurde letztes Jahr ein Kind von einem sehr alten Herrn angefahren.......hauptsächlich daher kommen meine Bedenken zum Thema "greise Fahrer".

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