Zündkerzenärger?
Verfasst: Di Jun 26, 2007 16:49
Hallo Leute,
seit ca. ´nem halben Jahr bin ich jetz auch XT-Treter (´78er).
Und hab´da gleich mal eine Frage:
Das Schätzchen wurde in einer Münchner Tiefgarage ausgegraben, wo es gut 13 Jahre Zeit hatte
von einer halbwegs gepflegten Studentenmühle zu einem veritablen Klassiker heranzureifen; und das mit ca. 43000 km auf der Uhr.
Nach dem Abwaschen einer 3 cm dicken Ruß/Ölschicht, einem sehr sorgfältigen Kundendienst, kleineren Reparaturen
und HU (richtig, sie war die ganzen Jahre nie abgemeldet!
), war ich heuer gute 1000 km mit ihr unterwegs.
Ich verbaute eine NGK BP 7 ES, das Maschinchen war von Anfang an ein "First-Kick-Starter" und läuft echt prima.
Allerdings fing sie vor geraumer Zeit an, mit dem Anspringen etwas Mucken zu machen.
Kam erst auf den 3. Kick, später fing sie ab und an das Zurückschlagen an; aber alles noch auf recht erträglichem Niveau.
Als ich letztens ankicken wollte (kalt) kam sie ums verrecken nicht.
Nach dem 6-7. Kick drehte ich die Kerze ´raus: Eigentlich schön braun, vielleicht etwas dunkel aber ok;
allerdings mit seltsam körnigen, grauen, fast metallischen Ablagerungen auf den Elektroden.
Neue Kerze rein - ein Tritt - Blublublublub.....
Kerze hin nach 1000 km ? Kann doch nicht sein!
Bleifreisprit schuld?
Zuwenig Zündspannung?
Falsche Kerze (trotz Empfehlung im Handbuch)?
Ach ja, da ist momentan ein Kerzenstecker mit 5 Kilo-Ohm drauf, ich hatte gerade nichts anderes und sie lief damit ja top.
Wer meinen Erguss bis zum Schluss gelesen hat, darf mir jetzt Tipps geben...
Grüße aus dem bayerisch besetzten Schwaben von
Uli
seit ca. ´nem halben Jahr bin ich jetz auch XT-Treter (´78er).
Und hab´da gleich mal eine Frage:
Das Schätzchen wurde in einer Münchner Tiefgarage ausgegraben, wo es gut 13 Jahre Zeit hatte
von einer halbwegs gepflegten Studentenmühle zu einem veritablen Klassiker heranzureifen; und das mit ca. 43000 km auf der Uhr.
Nach dem Abwaschen einer 3 cm dicken Ruß/Ölschicht, einem sehr sorgfältigen Kundendienst, kleineren Reparaturen
und HU (richtig, sie war die ganzen Jahre nie abgemeldet!

Ich verbaute eine NGK BP 7 ES, das Maschinchen war von Anfang an ein "First-Kick-Starter" und läuft echt prima.
Allerdings fing sie vor geraumer Zeit an, mit dem Anspringen etwas Mucken zu machen.
Kam erst auf den 3. Kick, später fing sie ab und an das Zurückschlagen an; aber alles noch auf recht erträglichem Niveau.
Als ich letztens ankicken wollte (kalt) kam sie ums verrecken nicht.
Nach dem 6-7. Kick drehte ich die Kerze ´raus: Eigentlich schön braun, vielleicht etwas dunkel aber ok;
allerdings mit seltsam körnigen, grauen, fast metallischen Ablagerungen auf den Elektroden.
Neue Kerze rein - ein Tritt - Blublublublub.....
Kerze hin nach 1000 km ? Kann doch nicht sein!
Bleifreisprit schuld?
Zuwenig Zündspannung?
Falsche Kerze (trotz Empfehlung im Handbuch)?
Ach ja, da ist momentan ein Kerzenstecker mit 5 Kilo-Ohm drauf, ich hatte gerade nichts anderes und sie lief damit ja top.
Wer meinen Erguss bis zum Schluss gelesen hat, darf mir jetzt Tipps geben...

Grüße aus dem bayerisch besetzten Schwaben von
Uli