Hallo und guten Abend!
Habe eben nach erfolgreichem Zusammenbau meine XT wieder abgebockt, mich draufgesetzt, und ein wenig mit der Federung hin- und hergeschaukelt. Die Vorderadgabel federt nicht richtig! Sie hat diesen "slip-stick" effekt: federt ruckhaft ein und federt nicht voll wieder aus.
Ich habe eine ganz normale 81er Gabel, mit der richtigen Bremsankerplatte (Dank nochmal an Roger). Das alles zusammen mit der Distanzhülse auf der rechten Seite konnte ich allerdings nur einbauen, indem ich die Gabelrohre unten etwas auseinandergezogen habe. Die Gabelrohre sind daher wohl ein wenig auf Spannung. Kann mir jemand das richtige Maß der Distanzhülse sagen? Vielleicht ist die ja auch total verkehrt (so wie die vorher verbaute Bremsplatte), und ich muss nur ein paar Millimeter runterschleifen, damit ich alles ohne Spannung zusammensetzen kann...
HILFE!
Gruß, Jochen
Gabel federt nicht richtig
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da scheint dein Moped schonmal was auf die Nase bekommen zu haben. Bis du für brauchbaren Ersatz gesorgt hast, kannst du folgendes probieren:
Moped aufbocken und Vorderrad rausnehmen, Klemmschrauben der Gabelbrücke für ein Standrohr lösen und drehen. Wenn du dabei das untere Ende des Tauchrohres beobachtest, kannst du evtl. schon sehen wie es eiert. Dreh das Standrohr so hin, dass das Tauchrohr unten so weit wie möglich nach hinten steht. Klemmschrauben festziehen. Das Gleiche machst du mit der anderen Seite auch und baust das Rad wieder ein.
Wenn die verbogenen Standrohre tatsächlich von einem leichten Aufprall herrühren, knicken sie dabei dicht unter der Gabelbrücke etwas ab. Die Kunst an diesem Pfusch ist es einfach, die alte Stellung der Standrohre zueinander wieder zu finden, damit sie noch einigermaßen spannungsfrei arbeiten können.
Moped aufbocken und Vorderrad rausnehmen, Klemmschrauben der Gabelbrücke für ein Standrohr lösen und drehen. Wenn du dabei das untere Ende des Tauchrohres beobachtest, kannst du evtl. schon sehen wie es eiert. Dreh das Standrohr so hin, dass das Tauchrohr unten so weit wie möglich nach hinten steht. Klemmschrauben festziehen. Das Gleiche machst du mit der anderen Seite auch und baust das Rad wieder ein.
Wenn die verbogenen Standrohre tatsächlich von einem leichten Aufprall herrühren, knicken sie dabei dicht unter der Gabelbrücke etwas ab. Die Kunst an diesem Pfusch ist es einfach, die alte Stellung der Standrohre zueinander wieder zu finden, damit sie noch einigermaßen spannungsfrei arbeiten können.
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