Reparatur: wie möglich?
Verfasst: So Jul 15, 2012 19:22
Tag zusammen,
neulich wollte ich leichten Ölaustritt am Kupplungsdeckel beseitigen indem ich alle Schrauben mal nachgezogen habe (10Nm).
Eine Schraube ließ sich jedoch nicht mehr festschrauben sondern zerstörte ihre Auflage im Motordeckel.
Das ist auf dem Foto 1 zu sehen. Auf der Schraube verblieb ein locker sitzender Ringkeil, der die Öse gesprengt hatte.
Für mich stellt sich die Frage, ob das reparaturfähig ist
UND
wie ich die übrigen Sitze (Fotos zeigen Beispiele von noch 2 anderen Kupplungsdeckeln) vor dem gleichen Schicksal bewahre.

Deckel ersetzen oder große Unterlagscheiben verbauen sind für mich NOCH KEINE Optionen !
Den Ölaustritt zu beseitigen konnte ich mir dann leider komplett sparen, da der Motor beinahe stündlich an neuen anderen Stellen Öl in nennenswerten Mengen rausdrückte. Der musste dann am Tag vor dem Urlaub noch gewechselt werden.
Wie gut, wenn man ´nen frisch überholten Ersatzmotor im Küchenschrank hat und die Frau solches Vorgehen grundsätzlich unterstützt
Dann habe ich noch eine 2te Frage:
die Leerlaufschraube in einem Vergaser war dermaßen im Gehäuse festgegammelt, daß nur noch ausbohren half.
Jetzt verbleibt noch ein ringförmiger Rest des Messinggewindes aber den nächtsgrößeren Bohrer möchte ich nicht mehr benutzen, da dann das Vergasergehäuse leiden wird.
Irgendwelche sachdienlichen Hinweise hierzu?

Meine Werkstattausstattung: eine Handbohrmaschine, Dremel, Schraubstock
neulich wollte ich leichten Ölaustritt am Kupplungsdeckel beseitigen indem ich alle Schrauben mal nachgezogen habe (10Nm).
Eine Schraube ließ sich jedoch nicht mehr festschrauben sondern zerstörte ihre Auflage im Motordeckel.
Das ist auf dem Foto 1 zu sehen. Auf der Schraube verblieb ein locker sitzender Ringkeil, der die Öse gesprengt hatte.
Für mich stellt sich die Frage, ob das reparaturfähig ist
UND
wie ich die übrigen Sitze (Fotos zeigen Beispiele von noch 2 anderen Kupplungsdeckeln) vor dem gleichen Schicksal bewahre.

Deckel ersetzen oder große Unterlagscheiben verbauen sind für mich NOCH KEINE Optionen !
Den Ölaustritt zu beseitigen konnte ich mir dann leider komplett sparen, da der Motor beinahe stündlich an neuen anderen Stellen Öl in nennenswerten Mengen rausdrückte. Der musste dann am Tag vor dem Urlaub noch gewechselt werden.
Wie gut, wenn man ´nen frisch überholten Ersatzmotor im Küchenschrank hat und die Frau solches Vorgehen grundsätzlich unterstützt

Dann habe ich noch eine 2te Frage:
die Leerlaufschraube in einem Vergaser war dermaßen im Gehäuse festgegammelt, daß nur noch ausbohren half.
Jetzt verbleibt noch ein ringförmiger Rest des Messinggewindes aber den nächtsgrößeren Bohrer möchte ich nicht mehr benutzen, da dann das Vergasergehäuse leiden wird.
Irgendwelche sachdienlichen Hinweise hierzu?

Meine Werkstattausstattung: eine Handbohrmaschine, Dremel, Schraubstock
