12V Anlage in 83'er leider defekt
Verfasst: Do Jul 28, 2011 23:06
Werte Gemeinde,
vor geraumer Zeit lief mir eine 83'er XT über den Weg, die mit einer 12 Volt - Anlage aus einem späteren Modell versehen wurde. Der Umbau wurde meines Erachtens komplett und professionell, also mit Kabelbaum, dem Zündschloss, dem speziellen Lichtschalter am Lenker u.ä., versehen.
Leider gab es wohl einen Flutungsschaden in der linken Gehäusehälfte und die ganze Geschichte oxidierte über die Jahre zu einem nonfunktionalen Klumpen zusammen.
ULLI kennt das gute Stück noch aus früheren Jahren, sie sollte wohl auch gelaufen sein. Bei mir allerdings noch nicht und beim Vorgänger erst recht nicht.
Das Polrad ist inzwischen runter und nicht mehr verwendbar, die Lima-Einheit sieht entsprechend lustig aus, hat aber keine weiteren Beschädigungen, nur optische Unansehnlichkeit und müsste sicherlich funktionieren (dennoch nicht durchgemessen).
Um eine schnelle Abhilfe zu schaffen, pflegte ich eine 6-Volt Anlage ein (Polrad+Spulenplatte), steckte nur die Zündungsverkabelung zusammen, also nicht den ganzen Kombistecker, und sogleich zeigte sich ein Zündfunken, wenig später erklangen die ersten 4 wohlwollenden Takte im Motor. Eigentlich hoffnungsvoll.
Weitere Antritte folgten, aber das war's dann auch.
Die Kiste sprang nicht an, es gab keinen Zündfunken mehr, nicht einmal einen kleinen.
3 Kerzen wurden getauscht.
Frust ist groß, da half dann erst mal nur das Felgen putzen.
Vielleicht kann mir ja bestes Forum von Welt helfen.
Also: In der Kiste steckt eine nur noch halbkomplette 12-Volt- Anlage aus dem Spätmodell. Jetzt habe ich die 6-Volt-Anlage aus Polrad und Spulen mit dem restlichen Orischinol 12 Volt Geraffel drin.
Wo könnte der Fehler liegen?
Was ist da abgeraucht?
Und: Wie könnte es weiter gehen?
Danke für Eure Antworten,
Grüße
SVENNO
P.S.: Kommt eigentlich wer nach Wietstock?
vor geraumer Zeit lief mir eine 83'er XT über den Weg, die mit einer 12 Volt - Anlage aus einem späteren Modell versehen wurde. Der Umbau wurde meines Erachtens komplett und professionell, also mit Kabelbaum, dem Zündschloss, dem speziellen Lichtschalter am Lenker u.ä., versehen.
Leider gab es wohl einen Flutungsschaden in der linken Gehäusehälfte und die ganze Geschichte oxidierte über die Jahre zu einem nonfunktionalen Klumpen zusammen.
ULLI kennt das gute Stück noch aus früheren Jahren, sie sollte wohl auch gelaufen sein. Bei mir allerdings noch nicht und beim Vorgänger erst recht nicht.
Das Polrad ist inzwischen runter und nicht mehr verwendbar, die Lima-Einheit sieht entsprechend lustig aus, hat aber keine weiteren Beschädigungen, nur optische Unansehnlichkeit und müsste sicherlich funktionieren (dennoch nicht durchgemessen).
Um eine schnelle Abhilfe zu schaffen, pflegte ich eine 6-Volt Anlage ein (Polrad+Spulenplatte), steckte nur die Zündungsverkabelung zusammen, also nicht den ganzen Kombistecker, und sogleich zeigte sich ein Zündfunken, wenig später erklangen die ersten 4 wohlwollenden Takte im Motor. Eigentlich hoffnungsvoll.
Weitere Antritte folgten, aber das war's dann auch.
Die Kiste sprang nicht an, es gab keinen Zündfunken mehr, nicht einmal einen kleinen.
3 Kerzen wurden getauscht.
Frust ist groß, da half dann erst mal nur das Felgen putzen.
Vielleicht kann mir ja bestes Forum von Welt helfen.
Also: In der Kiste steckt eine nur noch halbkomplette 12-Volt- Anlage aus dem Spätmodell. Jetzt habe ich die 6-Volt-Anlage aus Polrad und Spulen mit dem restlichen Orischinol 12 Volt Geraffel drin.
Wo könnte der Fehler liegen?
Was ist da abgeraucht?
Und: Wie könnte es weiter gehen?
Danke für Eure Antworten,
Grüße
SVENNO
P.S.: Kommt eigentlich wer nach Wietstock?