das mit dem Kondensator kannst du leicht am "kontaktfeuer" sehen
wenn es im Betrieb zwischen den beiden Kontakten
stak funkt hat der Kondensator ein Problem
...kann mir aber kaum vorstellen, daß es dann diese Symptome hätte
möchte mich jetzt auch nicht unbeliebt machen,
aber egal welche probleme die Zündung hat
verrußt die kerze niemals so schnell
sollte eine verrußte Zündkerze in folge von Fehler der Zündanlage
zustande kommen dann durch ein zu schwachen Zündfunken
hervorgerufen z.B. durch einen zu weiten Elektrodenabstand,
schwache Zündspule...von mir aus auch einen defekten Kondensator
der Zündenergie schon an den Kontakten verbraten lässt
oder vielleicht auch noch eine zu kalte Kerze.
Aber selbst alles zusammen genommen würde die Kerze nicht nach
so kurzer Zeit verrußen lassen.
wie war es denn mit dem Austausch-Vergaser
war der neu oder gebracht?
...und wie sieht es eigentlich mit der Beschleunigung aus?
kannst du das auftreten des Symptoms (nach gereinigter Zündkerze)
herrauszögern, wenn du beim Fahren vorwiegend beschleunigst?
(muß jetzt keine heftige Beschleunigung sein) einfach nur möglichst
nicht bei gleicher Drehzahl fahren und den Moter ein bisschen
dabei fordern
Zündaussetzter im mitteleren Drehzahlberreich (Fazit/LÖSUNG)
- ZENeca
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Den Killschalter habe ich noch nicht probiert, das ruckeln ist ja immer da, ab einer gewissen drehzahl und ab einer gewissen drehzal hört es ja auf.Das kannst Du sehr schnell prüfen wenn Du den Benzinschlauch abmachst und den Hahn aufdrehst. Läuft der Sprit munter raus dann liegt es wohl kaum am Benzinhahn....Könnte es vieleicht an dem Bezinhan legen wenn der innere Filter fehlt?
Ich tippe weiterhin auf ein Zündungsproblem. Funkt es an den Kontakten stark ? Hast Du schon das Killschalterkabel überprüft ?
Habe jetzt mal einen neuen Kondensator bestellt, vieleicht ist er an diesem ruckeln schuld, versuche es mit einer 220 Hauptdüse vieleicht ist sie oval, das kann ich nicht verstehen weil sie Läut ja auch ohne Luftfilter schlecht.
wie war es denn mit dem Austausch-Vergaser
war der neu oder gebracht?
...und wie sieht es eigentlich mit der Beschleunigung aus?
kannst du das auftreten des Symptoms (nach gereinigter Zündkerze)
herrauszögern, wenn du beim Fahren vorwiegend beschleunigst?
(muß jetzt keine heftige Beschleunigung sein) einfach nur möglichst
nicht bei gleicher Drehzahl fahren und den Moter ein bisschen
dabei fordern[/quote]
Ja, der Vergaser wahr gebraucht, laut dem verkäufer ist er immer gut gelaufen.
bei geringer oder schneller beschleunigung wahr kein ruckeln bemerkbar, im gegenteil ich glaube sie fährt schneller, sie wahr früher ein bischen langsammer aber dafür spritziger im unterem Drehzahlbereich.
war der neu oder gebracht?
...und wie sieht es eigentlich mit der Beschleunigung aus?
kannst du das auftreten des Symptoms (nach gereinigter Zündkerze)
herrauszögern, wenn du beim Fahren vorwiegend beschleunigst?
(muß jetzt keine heftige Beschleunigung sein) einfach nur möglichst
nicht bei gleicher Drehzahl fahren und den Moter ein bisschen
dabei fordern[/quote]
Ja, der Vergaser wahr gebraucht, laut dem verkäufer ist er immer gut gelaufen.
bei geringer oder schneller beschleunigung wahr kein ruckeln bemerkbar, im gegenteil ich glaube sie fährt schneller, sie wahr früher ein bischen langsammer aber dafür spritziger im unterem Drehzahlbereich.
Es hört sich langsam wirklich nach dem gleichen Probelm an
und du weiß halt nicht, ob der bevor er ausgebaut wurde
lange im Sprit stand der Ablagerungen verursacht hat
Da du sagst, daß es bei beiden Vergasern das gleiche
Problem ist, dann schau dir doch mal bei deinem alten
Vergaser, den im Bild rot markierten Kanal an.
Es ist erst eine relativ dicke bohrung die sich dann
nach 25mm durch eine Düse auf ca. 0,8mm Durchmesser
verjüngt und letztlich im Düsennadelschacht endet.
Also Schieber und Hauptdüse(nstock) ausbauen und die Düse mit einer
Kupferdrahtader eines Fernmeldetelefondrahtes (D = 0.65-0,7mm)
richtig Durchstelchen bist du den Draht im Schacht (beobachtet duch den
Kanal in den der Düsenstock eingeschraubt gehört) rauskommen siehst
Ich hatte damals den Kanal verstopft, da ich mit einem Q-Tip
hinengefahren bin und habe damit den Dreck in die
eigentliche Düse gerückt.
Kannst ja vielleicht auch erst mal den Vergaser senkrecht einspannen,
in den Kanal Sprit einfüllen, um zu schauen, ob er zügig abfließt
Schau doch einfach mal nach, kostet doch nichts, nicht mal wirklcih Zeit
CU
Z
und du weiß halt nicht, ob der bevor er ausgebaut wurde
lange im Sprit stand der Ablagerungen verursacht hat
Da du sagst, daß es bei beiden Vergasern das gleiche
Problem ist, dann schau dir doch mal bei deinem alten
Vergaser, den im Bild rot markierten Kanal an.
Es ist erst eine relativ dicke bohrung die sich dann
nach 25mm durch eine Düse auf ca. 0,8mm Durchmesser
verjüngt und letztlich im Düsennadelschacht endet.
Also Schieber und Hauptdüse(nstock) ausbauen und die Düse mit einer
Kupferdrahtader eines Fernmeldetelefondrahtes (D = 0.65-0,7mm)
richtig Durchstelchen bist du den Draht im Schacht (beobachtet duch den
Kanal in den der Düsenstock eingeschraubt gehört) rauskommen siehst
Ich hatte damals den Kanal verstopft, da ich mit einem Q-Tip
hinengefahren bin und habe damit den Dreck in die
eigentliche Düse gerückt.
Kannst ja vielleicht auch erst mal den Vergaser senkrecht einspannen,
in den Kanal Sprit einfüllen, um zu schauen, ob er zügig abfließt
Schau doch einfach mal nach, kostet doch nichts, nicht mal wirklcih Zeit
CU
Z
- LuckyXT
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Was ist denn bisher für eine Hauptdüse drin gewesen ?...versuche es mit einer 220 Hauptdüse vieleicht ist sie oval, das kann ich nicht verstehen weil sie Läut ja auch ohne Luftfilter schlecht.
Wenn Du mit offenem Ansaugstutzen fährst solltest Du unbedingt eine 230er drin haben. Wenn Du mit 27 PS-Stutzen fährst gehört eine 220er rein.
Den Vergaser würde ich auf jeden Fall nochmal ausbauen und alles nach XToms Anleitung checken (alle Düsen und Kanäle auf Freigängigkeit prüfen, Schieber, Düsennadel, Clip, Schwimmer usw. auf Verschleiß prüfen).
Man sollte auch mal ältere Düsen bei Zeiten austauschen.
Den Kondensator kann man wohl laut Forum einfach durch ein Teil aus dem Elektronikzubehör ersetzen können so dass man nicht das teure Originalteil kaufen muß. Interessiert mich auch, weil der Kondensator bei meiner XT schon sehr oft in die Fritten gegangen ist.
Aber Elektrik habe ich schon immer gehaßt

[quote="Anonymous"]Es hört sich langsam wirklich nach dem gleichen Probelm an
und du weiß halt nicht, ob der bevor er ausgebaut wurde
lange im Sprit stand der Ablagerungen verursacht hat
Da du sagst, daß es bei beiden Vergasern das gleiche
Problem ist, dann schau dir doch mal bei deinem alten
Vergaser, den im Bild rot markierten Kanal an.
und du weiß halt nicht, ob der bevor er ausgebaut wurde
lange im Sprit stand der Ablagerungen verursacht hat
Da du sagst, daß es bei beiden Vergasern das gleiche
Problem ist, dann schau dir doch mal bei deinem alten
Vergaser, den im Bild rot markierten Kanal an.
HalloEs hört sich langsam wirklich nach dem gleichen Probelm an
und du weiß halt nicht, ob der bevor er ausgebaut wurde
lange im Sprit stand der Ablagerungen verursacht hat
Da du sagst, daß es bei beiden Vergasern das gleiche
Problem ist, dann schau dir doch mal bei deinem alten
Vergaser, den im Bild rot markierten Kanal an.
Danke für diesen Tipp, wie es aussieht ist die Bohrung verstopft gewessen.
Habe es versucht durchzublassen, ging sehr schlecht, nach dem durchstechen ging es einfacher.
Jetzt muss ich nur noch am eingebauten Vergaser die Bohrung durchstechen.
Ich hoffe sie läuft dann wieder.
Den Kondensator kann man wohl laut Forum einfach durch ein Teil aus dem Elektronikzubehör ersetzen können so dass man nicht das teure Originalteil kaufen muß. Interessiert mich auch, weil der Kondensator bei meiner XT schon sehr oft in die Fritten gegangen ist.
Aber Elektrik habe ich schon immer gehaßt
[/quote]
Hallo
Der Kondensator wahr es nicht!
Mann kann ein Kondensator von 0,22MikroF (Elektronikladen) einbauen müste normalerweise funktionieren. Original Kostet 20Euro.
Ich hoffe das es die Bohrung Wahr.
Aber Elektrik habe ich schon immer gehaßt

Hallo
Der Kondensator wahr es nicht!
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Ich hoffe das es die Bohrung Wahr.
- motorang
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- Registriert: Mo Aug 25, 2003 16:45
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HalloDen Kondensator kann man wohl laut Forum einfach durch ein Teil aus dem Elektronikzubehör ersetzen können so dass man nicht das teure Originalteil kaufen muß. Interessiert mich auch, weil der Kondensator bei meiner XT schon sehr oft in die Fritten gegangen ist.
Aber Elektrik habe ich schon immer gehaßt
Der Kondensator wahr es nicht!
Mann kann ein Kondensator von 0,22MikroF (Elektronikladen) einbauen müste normalerweise funktionieren. Original Kostet 20Euro.
Ich hoffe das es die Bohrung Wahr.[/quote]
Man kann auch irgendeinen Zündkondensator von irgendeinem alten Auto oder Motorrad nehmen.
Ich hab öfter welche von ner MZ verbaut, unterwegs auch schon mal von einem Fiat oder Skoda (der ist heute noch drin, seit 1998). Die Kapazität ist nicht soo exakt einzuhalten.
KFZ-Kondensatoren haben halt oft schon eine Anbaumöglichkeit (Schelle, Lasche) und sind entsprechend vibrations- und hitzefest.
Ergo: zum Bosch-Dienst wackeln. Da solle es so ein Teil um nen Fünfer geben und Ruh ist.
Cheers
motorang

Die häufigsten Ursachen für Vergaserprobleme finden sich im Zündungsbereich * Bucheli-Projekt
- ZENeca
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- Registriert: Sa Apr 02, 2005 22:06
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im Eingebauten Zustand lässt es sich sicher nicht so gut reinigen
(kannst nicht daran saugen...nicht mal überprüfen, ob es wirklich
verstopft ist/war und danach auch echt sauber ist
Würde nun jetzt doch erst mal den alten Vergaser wieder draufbauen
um auch zu schauen, ob es der ursprüngliche Fehler nun war
...iss doch auch kein Riesenaufwand
wenn's dann läuft kannst du ja immernoch auswähen
welchen Vergaser du letztlich draufhaben willst
etwas allgemeines zum Kondensator:
man kann nicht einfach jeden 0,22uF nehmen,
denn neben der Kapaziät ist auch die auch die Durchschlagskraft
(also Spannungfestigkeit) eine relevante Kenngröße eines Kondensators
...und motorangs Einwand bezüglich der Hitzefestigkeit ist auch nicht
ganz von der Hand zu weisen
(kannst nicht daran saugen...nicht mal überprüfen, ob es wirklich
verstopft ist/war und danach auch echt sauber ist
Würde nun jetzt doch erst mal den alten Vergaser wieder draufbauen
um auch zu schauen, ob es der ursprüngliche Fehler nun war
...iss doch auch kein Riesenaufwand
wenn's dann läuft kannst du ja immernoch auswähen
welchen Vergaser du letztlich draufhaben willst
etwas allgemeines zum Kondensator:
man kann nicht einfach jeden 0,22uF nehmen,
denn neben der Kapaziät ist auch die auch die Durchschlagskraft
(also Spannungfestigkeit) eine relevante Kenngröße eines Kondensators
...und motorangs Einwand bezüglich der Hitzefestigkeit ist auch nicht
ganz von der Hand zu weisen

der Sinn des Lebens liegt zwischen 7 und 12...
...muß aber keine Zahl sein!
...muß aber keine Zahl sein!
Kondensator
meinen Beitrag zu Kondensator mouß ich noch mal relativieren:
Das mit der Spannung stimmt zwar, jedoch beginnen die
empfindlichsten Teile bei 6,3V. Und sollte gar ein
Polyesterkondensator verbaut sein liegt die Durchschlagspannung
noch mal mindestens um den Faktor 10 höher.
aber dennoch würde ich dauerhaft kein Bauelement aus der
Nachrichtentechnik einsetzten, denn die sind üblicher Weise nicht
für solche Betriebstemperarturen ausgelegt
CU
ZEN
Das mit der Spannung stimmt zwar, jedoch beginnen die
empfindlichsten Teile bei 6,3V. Und sollte gar ein
Polyesterkondensator verbaut sein liegt die Durchschlagspannung
noch mal mindestens um den Faktor 10 höher.
aber dennoch würde ich dauerhaft kein Bauelement aus der
Nachrichtentechnik einsetzten, denn die sind üblicher Weise nicht
für solche Betriebstemperarturen ausgelegt
CU
ZEN
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