Hydroforming for runaways.....wenn, dann macht man das am besten mit den Abdrück-Pumpen vom Heizungsbauer und natürlich
haben wir (zumindest in der POS) alle gelernt, dass sich Druck in einem inkompressiblen Medium ,anders als z,B, in Luft ,
gleichmäßig ausbreitet. Und deshalb beulen sich die weniger gestreckten Zargen eines Tanks (das sind die überwiegend glatten und
nur wenig gestreckten Flächen ( Tanktunnel ) immer zuerst bei Druckaufschlag aus. Die blöde Beule ist meist stabiler in ihrem Umformgrad
als der "Technologe" vorhatte Segmente des Tanks überhaupt umzufornmen.
Insofern ist die Vorgehensweise von Christian vollkommen richtig, wenn er die schwächeren Bereiche vorher durch Stützelemente (und sei es auch der letzte Kiefernwald der Genueser

, gegen Verformung sichert.
Am besten ist, man nimmt die Form des Original-Tanks ab und umschließt in einer mehrteiligen Form (Kompresse) den demolierten Tank. Dann kann der Druck aufgebaut werden (am besten mit Wasser) und siehe da.... Zauberei!!!! Aber wer will schon zaubern. Es lebe die Kunst am Pfusch

Kunst kostet meist Zeit, Geld und Schweiß.... Ich kann Euch sagen, erst ab einem gewissen Alter wird der Mensch konsequent.....aber diese Phase
ist verhältnismäßig kurz.....
Viel Spaß beim Retten der alten Relikte
Gruß Kuntzinger